1. Meine Sabine


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    baden!" sagte Sabine und stieg in die Wanne. Mit ihr zu baden war natürlich ein Traum, den ich nicht ausschlagen konnte. Schnell zog ich meine Strümpfe aus und stieg zu ihr ins heiße Wasser. Glücklicherweise war die Wanne eine der größeren Art, so dass wir relativ bequem zu zweit Platz hatten. Kaum hatte ich mich ins Wasser gesetzt, drehte sich meine Freundin um und setzte sich vor mich hin. Langsam sank sie mit ihrem Rücken an meinen Oberkörper. Sie nahm meine beiden Arme und legte meine Hände vor sich auf ihren Busen und Bauch. Dann drehte sie leicht den Kopf, fasste hinter sich und zog meinen Kopf zu sich hin. Unsere Lippen fanden sich wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wir kamen gar nicht dazu, lange das warme Wasser zu genießen. Selbstverständlich ließ ich meine Hände nicht auf ihr ruhen, sondern begann von neuem sie zu streicheln. Sanft verwöhnte ich ihre harten Brustwarzen, spielte mit der perfekten Rundung ihres Busens. Meine Hand wanderte dann schnell weiter zu ihrer Vagina. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel, soweit es die Enge der Badewanne zuließ. Meine Fingerspitzen spielten erst mit ihren Haaren und streichelten dann ihre Schamlippen. Ich bemerkte wieder eine Feuchtigkeit an ihrer Scheide, die nicht vom Wasser stammte. Natürlich erregte mich dieses Streicheln auch, die eben noch vorhandene Mattigkeit war wie weggeblasen. Schon bald merkte ich, wie mein Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Festigkeit aufwies, sich noch weiter aufrichten wollte ...
    und nur vom Körper von Sabine daran gehindert wurde. Unser Kuss wurde immer intensiver. Meine Hand streichelte nicht nur ihre Vagina, sondern drang auch leicht mit den Fingern in sie ein. Ich merkte, wie auch ihre Erregung immer mehr stieg. "Du bist gut!" stöhnte sie dann. "Mach weiter!" Sabine drehte sich jetzt in der Wanne, schnappte meinen Ständer, begann unter Wasser wild zu wichsen und küsste mich weiter mit solcher Leidenschaft, dass meine Erregung schnell seinen Siedepunkt erreichen würde. Glücklicherweise merkte sie es und verlangsamte das Tempo. Gleichzeitig streichelte und liebkoste ich ihre Scheide so, dass Sabine ein weiteres Aufstöhnen in unserm Kuss nicht vermeiden konnte. Beide waren wir nun wieder mehr als wild aufeinander. Heftig begann das Wasser hin und her zu schwappen und nässte auch den Boden ein. "Komm!" keuchte Sabine schon heftig erregt und stieg aus der Wanne, "Wir müssen raus, sonst überschwemmen wir alles." Hatte ich gedacht, dass wir uns jetzt abtrocknen würden und dann in ihr Zimmer gingen, so belehrte mich Sabine eines besseren. Sie legte sich einfach auf den schon leicht feuchten Badteppich, spreizte ihr Beine und zog mich einfach über sich. "Los, fick mich! Ich bin so geil!" heulte sie mich brünstig an. So angemacht zu werden, ließ mich vor Überraschung nur lüstern Aufkeuchen. Sofort kniete ich zwischen ihren Beinen. Fast wie von alleine fanden sich unsere so wunderbar ergänzenden Teile. Stürmisch liebten wir uns auf dem Teppich. Sabine stöhnte ...
«12...222324...27»