1. Meine Sabine


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    versuchte noch mich zu beherrschen, Sabines Keuchen wurde unterdessen immer lauter, fast schon ein Schreien, dann ging es nicht mehr. "Warte ... es kommt ... es ... KOMMT!" keuchte sie wild aufstöhnend. Ich stieß ihr meinen Schwanz ganz tief in ihre heiße Scheide, ich glaubte sogar fast ein Widerstand zu spüren und dann spritze ich schon ab. Ich spürte, wie wieder viele Strahlen meine endlich befriedigte Eichel verließen und tief in ihrem Innern verschwanden. Keuchend und Stöhnend versuchte ich Luft zu holen, es war genau in diesem Moment als auch Sabine aufheulend zu einem Orgasmus kam, sie krallte sich fest in meinen Rücken, ich stieß noch zwei Mal verzweifelt, mit letzter Kraft, zu, dann war es endgültig vorbei. Wir entspannten uns nur langsam, waren Schweißnass, Sabine keuchte mir außer Atem ins Ohr: "Mann, das war toll!" Auf einmal fing sie an zu schluchzen und Tränen kullerten über ihre Wangen, ich war entsetzt und wollte mich von ihr zurückziehen, sie aber hielt mich fest. "Bitte bleib noch ein Moment in mir, das ist so schön." Sagte sie weinend. Ich sah sie ungläubig an. "Warum weinst du denn?" fragte ich unsicher, fast ängstlich. "Das ist gleich vorbei, ich kann nichts dafür, immer wenn ich einen schönen Orgasmus hatte, muss ich weinen." "Dann war es also schön für dich?" fragte ich neugierig und dumm zugleich. Sie antwortete nicht und küsste mich; küsste mich mit einer solchen Glut und Inbrunst, die ich bisher nicht kannte. Für mich war das Antwort genug und ...
    jetzt fühlte ich mich einfach Großartig. Ich hatte zum ersten Mal mit einem Mädchen geschlafen und sie fand es schön. So schön, dass sie sogar weinte. Und auch ich fand es schön, so schön, wie nichts anderes auf der Welt. Ich war glücklich, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Alle meine Fantasien, die sich um mein erstes Mal rankten, zerplatzen wie Seifenblasen; es war noch viel schöner und erregender gewesen, als ich es je mir hätte ausmalen können. Lange lagen wir so zusammen, schmusten und küssten uns, streichelten den Körper des Anderen, flüsterten Liebesbezeugungen einander zu oder schauten uns nur gegenseitig an. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihr. Alle meine Wünsche und Träume waren erfüllt worden. Nachdem dann die Kerzen abgebrannt waren, breitete sich plötzlich Dunkelheit im Raum aus. Sabine stand auf, beugte sich zu mir und gab mir wieder einen schnellen Kuss. "Ich bin gleich wieder da!" flüsterte sie zärtlich und ging aus dem Zimmer. Ich hörte, wie sie zur Toilette ging und danach ins Badezimmer. Ich hörte das Wasser rauschen und wie sie mit verschiedenen Dingen herumhantierte. In mir machte sich eine wohltuende Müdigkeit breit. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich einschlief. Dann rief Sabine mich zu sich. "Michael, komm' mal her, ich habe eine Idee!" hörte ich ihre Stimme aus dem Bad. Neugierig, was das sein könnte, stand ich auf und ging zu ihr ins Badezimmer. Immer noch rauschte dort das Wasser, diesmal aber in die Badewanne. "Komm, wir wollen ...
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