1. Meine Sabine


    Datum: 11.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Sabine meinte, dass es eine gute Idee sei, wenn wir uns noch etwas kochen würden. Aber dazu war ich zu matt und schlug stattdessen vor, in eine Pizzeria zu gehen. Damit war sie auch einverstanden. So verbrachten wir die nächsten beiden Stunden in ihrer Lieblingspizzeria. Bei Pizza und Pasta blieb kein Wunsch unerfüllt. Danach spazierten wir noch durch die Stadt und schauten in die Schaufenster, träumten dabei von unserer Zukunft. Anschließend gingen wir zurück zu ihr und hörten Musik, schmusten miteinander oder redeten über alles Mögliche. Natürlich wurden unsere Zärtlichkeiten schnell wieder intimer. Bald lagen wir wieder nackt auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig. Erstaunlicherweise bekam ich auch schnell wieder eine Erektion, so geilten mich unsere Spielereien auf. "Du kannst ja noch mal!" freute sich Sabine sichtlich. "Ich weis nicht, ob ich solange durchhalte." Unsicher schaute ich sie an. "Lass' mich nur machen!" versprach sie dann lächelnd. Sabine drehte mich auf den Rücken und setzte sich dann auf mich drauf. Ich spürte, wie mein Ständer langsam in sie hinein glitt. Jetzt bewegte sie sich auf mir, sie ritt, fast wie auf einem Pferd und streichelte meine Brust. Mir gefiel die Position unbeschreiblich gut. Brauchte ich doch jetzt weniger Kraft und hatte beide Hände frei, um sie zu verwöhnen. Ihre wohlgeformten Brüste mit den harten Brustwarzen schrien geradezu nach Streicheleinheiten. Langsam erhöhte meine Freundin das Tempo und bewegte sich immer schneller. ...
    Dazu fing sie wieder an zu stöhnen. Als ich dann auch noch mit meinen Fingern ihre Klitoris liebkoste, kam sie fast augenblicklich zu einem weiteren Höhepunkt. Wieder heulte sie ihre Lust ungehemmt hinaus, dass ich schon Angst hatte, die Nachbarn würden sich beschweren, da es doch mittlerweile schon sehr spät war. Langsam erholte sie sich wieder und prompt standen ihr wieder Tränen in den Augen. Sie beugte sich zu mir runter und küsste mich zärtlich. "Du bist ein ganz toller Mann! Weist du das?" weinte sie mit vielen Tränen. "Dich werd' ich nie mehr loslassen." Mann, war ich vielleicht stolz. Und ich fühlte genau, dass sie mich wirklich liebte. Ein tolles Gefühl! "Ich liebe dich!" brachte ich als einziges hervor und küsste sie zärtlich zurück. "So, jetzt sollst auch du noch zum Höhepunkt kommen." Sagte Sabine, nachdem wir uns eine Weile nur lieb geküsst und gestreichelt hatten. Die ganze Zeit blieb sie auf mir hocken und bewegte sich leicht. Mein Ständer steckte immer noch fest in ihr. Dann stieg sie plötzlich von mir runter. "Warte, ich hab' eine Idee!" sagte sie dann leise schnaufend. Sie suchte schnell in ihrer Plattensammlung und fand dann das Gewünschte. Unbekannte Klänge verzauberten den Raum. "Kennst du das?" fragte sie. Sie ging zum Lichtschalter, verlöschte das Licht und kam im Dunkeln zurück zu mir. Wie selbstverständlich setzte sie sich auf mich und führte meinen Ständer wieder ein. "Das ist Klaus Schulze. Die Platte heißt >Moondawn<. Ich mag diese elektronische ...