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Eine Pornographische Romanze Teil 01
Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aufgehoben." * Das nächste Mal ließ nicht lange auf sich warten. Schon in der Woche darauf fragte Emma mich, ob ich am folgenden Abend schon etwas vor hätte. "Rainer ist wieder in Wien, und ich dachte, wir könnten bei dem schönen Wetter vielleicht mit einer Flasche Wein an den Fluß gehen." Ich war zwar schon verabredet, aber das ließ sich verschieben. So saßen wir an diesem milden Frühlingsabend auf einer Bank am Fluß, tranken Wein, und redeten über alte Zeiten, gemeinsame Bekannte und absurde Ereignisse. Es tat gut, Emma lachen zu sehen, und wir hatten die Flasche geleert, bevor die Sonne ganz untergegangen war. "Bei mir zu Hause gibt es mehr..." erwähnte ich wie beiläufig. "Worauf warten wir dann noch?" In meiner Wohnung nahmen wir zunächst gesittet auf dem Sofa Platz, tranken noch ein Glas Wein und rauchten. Die Konversation geriet allerdings schon sehr bald ins Stocken. Ein beiläufige Berührung reichte aus, und wir fielen regelrecht übereinander her, konnten uns nicht schnell genug die Kleider vom Leib reißen um den Körper des anderen mit Mund und Händen zu erkunden. Irgendwie schafften wir es, das Schlafzimmer zu erreichen und eng umschlungen auf das Bett zu fallen. "Fick mich bitte von hinten, schön heftig. Aber spritz nicht in mir ab, heute geht das nicht." Emma drehte sich auf den Bauch, hob ihr Hinterteil an und streckte es mir entgegen. Ich kam ihrer Bitte gern nach und schob meinen Schwanz in ihre feuchte Spalte. Ich fickte sie mit gleichmäßigen tiefen Stößen und ... hoffte, daß ich sie zum Höhepunkt bringen konnte bevor ich abspritzen mußte. Irgendwie schien sie zu spüren, daß ich mich zurückhielt, weil meine Stöße nicht den gewünschten Erfolg hatten. Sie entzog sich mir, drehte sich auf den Rücken und begann mich zu blasen. Als ich sie unter mir liegen sah, hatte ich allerdings eine bessere Idee. Ich rutschte ein wenig hoch und plazierte meinen Steifen zwischen ihren Brüsten. Emma stieg sofort darauf ein und schob ihre Titten mit den Händen zusammen. Langsam bewegte ich meinen Schwanz in dieser Spalte auf und ab. Daß sie jedesmal, wenn ich nach oben kam, mit der Zunge über die Eichel fuhr, steigerte meine Lust noch weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Emma gelang es einen Teil des Safts mit dem Mund aufzufangen, der Rest verteilte sich über ihre Brüste, ihren Hals und ihr Gesicht. "Oh Mann, das fühlte sich total geil an... Komm, laß' mich Deinen Schwanz sauber lecken." Fast umgehend war ich wieder hart. "So, jetzt bist Du sauber... Wie wäre es mit ein wenig Missionarsstellung?" Ich drang in sie ein, legte dann meinen rechten Arm um ihre Hüften und zog sie eng an mich. Die Mischung aus Schweiß und Sperma zwischen unseren Körpern wirkte wie ein Gleitmittel, was offenbar nicht nur mir einen zusätzlichen Kick verschaffte, denn schon bald begann Emma laut zu stöhnen und hatte wenig später ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war schon wieder kurz davor, abzuspritzen, zog vorsichtshalber meinen Schwanz aus ihrer Möse und statt ...