1. Eine Pornographische Romanze Teil 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bewegte Emma unbehaglich ihre Schultern. "Seit vierzehn Tagen habe ich diese Verspannungen. Ich sollte ein paar Tage frei nehmen und mir Moorbäder verschreiben lassen." "Vielleicht hilft es, wenn ich Dir den Nacken massiere" schlug ich vor. "Oh ja, würdest Du das tun?" "Mit Vergnügen. Am besten setzt Du Dich auf einen Stuhl, dann kann ich mich hinter dich stellen." Ich erhob mich vom Sofa, ging hinüber zum Eßtisch und drehte einen der Stühle so, daß die Rückenlehne dem Tisch zugewandt war. Emma hatte sich mittlerweile ihrer Bluse entledigt, als sei dies die selbstverständlichste Sache der Welt. Sie stellte sich vor den Stuhl, hob ihren Rock bis zum Poansatz an und setzte sich. Als sie ihre Unterarme auf die Lehne gelegt und ihr Kinn darauf plaziert hatte, begann ich vorsichtig mit den Fingerspitzen den Nackenbereich zu erkunden. Nach und nach intensivierte ich die Massage. Emma genoß die Behandlung offensichtlich. Von Zeit zu Zeit entfuhr ihr ein wohliges Stöhnen. "Oh ja, das ist gut." Ich ging schließlich dazu über, ihren Kopf zu massieren. Emma richtete ihren Oberkörper kerzengrade auf, als ich begann, mit den Fingern durch ihr dichtes Haar zu fahren. Ihr Atem ging schneller, und wenn ich meinen Kopf vorbeugte hatte ich freien Blick auf ihre Brüste. Die Nippel standen deutlich hervor, ein fast unwiderstehlicher Anblick. Ich setzte die Kopfmassage noch eine Weile fort, bis Emma ihren Kopf in den Nacken legte. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küßte sie, während meine ...
    Hände begannen, ihre Brüste zu streicheln. Nach einer Weile entzog sich Emma meinem Mund und meinen Händen, stand abrupt auf, schob den Stuhl zur Seite, hob den Rock an und beugte sich über den Tisch. Ihre Möse glänzte vor Feuchtigkeit. Ich brauchte keine weitere Einladung, zog meine Hose herunter, packte sie bei den Hüften und drang in sie ein. Wir waren beide von der langen Massage zu sehr aufgegeilt, als daß die Nummer lange hätte dauern können. Als ich nach wenigen Minuten die Zuckungen ihres Unterleibs spürte, kündigte sich auch mein Orgasmus an. Ich wußte nicht, ob sie verhütete. Als hätte sie meinen Gedanken erraten, hörte ich sie sagen: "Komm, spritz mich voll". Was ich wenige Augenblicke später auch tat. Erschöpft ließ ich meinen Oberkörper auf ihren sinken. Eine Weile verharrten wir in dieser Position, schließlich zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Möse und gab ihr einen langen Kuß. Nachdem unsere Zungen ausgiebig miteinander gespielt hatten, zog Emma ihren Kopf zurück. "Ich muß mal ins Bad, Dein Saft läuft mir die Beine herunter." Als Emma aus dem Bad zurückkam setzten wir uns auf das Sofa und rauchten. Ich hatte mir die Hose wieder hochgezogen, hätte aber sofort wieder loslegen können, als ich Emma ansah, die nach wie vor nur mit ihrem Rock bekleidet war. "Schade, daß wir wieder ins Büro müssen. Ich könnte mich noch wesentlich länger mit Dir amüsieren" bemerkte ich. "Das müssen wir uns für ein anderes Mal aufheben. Aber aufgeschoben ist ja nicht ...
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