1. Eine Pornographische Romanze Teil 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebe Literotica Gemeinde, nachdem ich so viele tolle Geschichten anderer Autorinnen und Autoren gelesen habe, möchte ich mich auf diesem Weg revanchieren. Die Geschichte basiert weitgehend auf realen Erlebnisse und nimmt eine überraschende Wendung. Viel Spaß beim Lesen!1. Kapitel -- Die gemeinsame Dienstreise Manches Mal nimmt das Leben überraschende Wendungen, und das Abenteuer wartet dort auf uns, wo wir es am wenigsten erwartet hatten. So erging es Emma und mir. Wir hatten gemeinsam studiert, während unseres Studiums der gleichen Clique angehört und auch nachdem wir die Uni verlassen hatten den Kontakt aufrecht erhalten - vielleicht in erster Linie, weil wir im gleichen Stadtteil lebten. Weit über ein Jahrzehnt später, als ich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz war, gab sie mir einen Tip und ich landete in ihrer Firma. Ich war stets der Ansicht gewesen, daß Emma eine äußerst reizvolle, ja heiße Frau ist. Bei 170cm Größe hat sie einen wohlgeformten Körper mit attraktiven Rundungen, ohne auch nur im Ansatz füllig zu wirken. Trotz ihrer durchaus auch in sexueller Hinsicht offensiven und extrovertierten Art hatte sich zwischen uns allerdings nie eine erotische Spannung aufgebaut, sei es weil sie damals nicht wirklich mein Typ war (ich war während meiner jüngeren Jahre auf leicht unterkühlte und sehr schlanke Blondinen fixiert, während Emma nicht nur fast schwarze Haare hat, sondern wie gesagt auch ein eher kurvenreicher Typ ist), sei es, weil sie sich stets in ...
    festen Händen befand. Wir pflegten also lange Jahre eine eher lockere, freundschaftliche Beziehung, und obwohl wir nahezu jeden Wochentag in der gleichen Firma verbrachten, trafen wir uns privat nur gelegentlich, fast ausschließlich auf Feiern gemeinsamer Freunde. Dann allerdings änderte sich das grundlegend. Alles begann damit, daß diese ansonsten so energiegeladene Person im Büro zunehmend müde und abwesend wirkte. Nach einigen Wochen war klar, daß es sich nicht um eine flüchtige Phase handelte sondern etwas ernsteres dahinter stecken mußte, und ich sprach sie in der Mittagspause darauf an. "Was soll schon sein?" antwortete sie mit ungewohntem Sarkasmus. "Meine Mutter liegt im Sterben und mein Mann betrügt mich. Aber ich will jetzt nicht darüber reden." "Vielleicht aber heute abend bei einem Glas Wein oder einem Cocktail?" insistierte ich vorsichtig. Sie sah mich skeptisch an, sagte dann aber: "Ja, das ist vielleicht eine gute Idee. Wie wäre es um acht Uhr? In der mexikanischen Bar bei mir um die Ecke?" Pünktlich und acht saß ich in der Tex-Mex Bar und bestellte mir schon einmal eine Margarita. Erfahrungsgemäß war Emma nicht die Pünktlichste. Tatsächlich dauerte es dann auch noch eine viertel Stunde, bis sie eintrudelte. Nachdem auch sie einen Drink vor sich stehen und eine Zigarette in der Hand hatte, bohrte ich behutsam nach. "Das mit Deiner Mutter tut mir leid. Wie schlimm ist es?" "Endstadium. Der ganze Körper voller Metastasen. Ohne Morphium nicht zu ertragen. Die Ärzte ...
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