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Eine Pornographische Romanze Teil 01
Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in ihn investiert hast." "Vielleicht hast Du recht... aber ich muß jetzt sofort ins Bett." Bei ihrem erschöpften Zustand hatten drei Gläser Wein gereicht, ihr den Rest zu geben. Hätte ich sie nicht aufgefangen, sie wäre vermutlich vom Barhocker zu Boden gestürzt. Ihre Beine bewegten sich rein mechanisch, als ich sie durch die Lobby und in den Fahrstuhl bugsierte. Es bedurfte einiger Anstrengung, Emma in ihr Zimmer zu schaffen. Als ich sie etwas unsanft auf das glücklicherweise bereits aufgeschlagene Bett setzte, fiel ihr Oberkörper zur Seite und sie war umgehend eingeschlafen. Ich zog ihre Schuhe aus, legte auch die Beine auf die Matratze und versuchte, ihren Körper in eine einigermaßen bequeme Position zu bringen. Dann machte ich mich daran sie auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, als ich ihr die Hose aufknöpfte. Nicht nur, daß sie keinen Slip trug, ihr Intimbereich war auch vollkommen glattrasiert. Nachdem ich die Hose komplett ausgezogen hatte, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und strich ihr mit dem Zeigefinger der linken Hand vorsichtig über ihre Spalte. Dann kamen Jacke und ihre Bluse an die Reihe. Daß sie keinen BH trug, hatte ich bereits bemerkt. Ihre Brüste waren klein genug, um nicht schlaff zur Seite zu hängen, aber groß genug, um einen prachtvollen Anblick zu bieten. Besonders ihre festen, deutlich hervorstehenden Nippel hatten es mir angetan. Das Bild der mit leicht gespreizten Beinen nackt vor mir liegenden Emma ließ meinen Schwanz zwar ... schmerzhaft anschwellen, ich verspürte aber kein Verlangen, Profit aus dieser Situation zu schlagen. Die Lust, die Emma in diesem Augenblick mir weckte war eher eine abstrakte Geilheit auf das, was in der Zukunft womöglich noch kommen konnte. Also deckte ich sie zu, wandte mich ab, und verließ das Zimmer. * Ungefähr zwei Wochen später, am einem Tag im April sprach mich Emma im Büro an. "Rainer ist beruflich in Wien, da dachte ich wir könnten meinen freien Abend dafür nutzen, ein Glas Wein zu trinken und wieder mal ausgiebig zu quatschen". Ich nickte. "Gute Idee. Komm' doch bei mir vorbei, da kann ich Dir ein paar neue CDs vorspielen." Wahrscheinlich hegte ich bei diesem Satz Hintergedanken, aber das war mir nur vage bewußt, als ich die Worte aussprach. Wir gingen essen und dann zu mir, saßen auf dem Sofa, tranken Wein und redeten über alte Zeiten. Das Gespräch zog sich sicherlich schon über eine Stunde hin, als sie aufstand. "Entschuldige mich, ich muß mal kurz auf Toilette." Als sie ins Wohnzimmer zurück kam und sich wieder neben mich auf das Sofa setzte, lachte sie und bemerkte: "Ich hätte mir gerade beinahe in die Hose gemacht. Ich hatte völlig vergessen, daß ich diesen Body anhabe, normalerweise trage ich nichts unter der Jeans." Plötzlich veränderte sich ihr Blick, als sei ihr gerade erst bewußt geworden, was sie da gesagt hatte. Bislang hatten wir nie über derart intime Details gesprochen. "Zeigst Du mir Deinen Body?" fragte ich, und durchbrach damit das Schweigen, das einige ...