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Eine Pornographische Romanze Teil 01
Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sekunden angedauert hatte. Sie zögerte kurz. "Wenn es Dich nicht stört, daß ich rasiert bin...?" Ich schüttelte den Kopf. "Im Gegenteil." Emma entledigte sich ihrer Sandalen und stand auf. Zuerst zog sie sich das langärmlige T-Shirt über den Kopf und anschließend die Hose aus. Dann setzte sie sich wieder. Sie sah umwerfend aus in dem halbtransparenten Nylon-Body. Ich erhob mich vom Sofa und setzte mich zu ihren Füßen auf den Boden. "Was machst Du da?" fragte sie. "So habe ich einen besseren Blick auf Dich. Du siehst wirklich umwerfend aus." Ich zögerte kurz, blickte ihr in die Augen und griff ihr dann mit der rechten Hand in den Schritt. Die Druckknöpfe, die den Body zwischen ihren Beinen zusammenhielten ließen sich leicht lösen und gaben den Blick auf ihre Möse frei, die sie mir mit einem verhaltenen Stöhnen entgegenstreckt. Ich positionierte meinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann, mit der Zunge durch ihre Spalte zu fahren. Als ich spürte, wie ihre eigene Feuchtigkeit sich zunehmend bemerkbar machte, stand ich auf, zog sie vom Sofa hoch und ihr den Body gänzlich aus. Die eine Hand auf dem Hintern und die andere um die Hüften geschlungen zog ich ihren nackten Körper eng an meinen und küßte sie. Minutenlang spielten unsere Zungen miteinander. Schließlich begann Emma, an meinem Gürtel zu nesteln. Ich trat einen Schritt zurück und befreite mich so schnell wie möglich von meinen Kleidern. Emma hatte sich mittlerweile auf den Boden gekauert, ihr Gesicht abgewandt und mir ... ihr Hinterteil entgegen gestreckt. "Komm, fick mich!" sagte sie mit leiser Stimme. Ich folgte der Aufforderung umgehend. Wir vögelten stundenlang auf dem Fußboden, in dieser Position oder in Missionarsstellung. Jedes Mal, wenn ich abzuspritzen drohte, zog ich mich aus ihr zurück, und wir rauchten eine Zigarette und tranken einen Schluck Wein. Irgendwann, es war bereits lange nach Mitternacht, verlor ich die Kontrolle. Als ich wieder einmal hinter ihr kniete merkte ich, wie ich mit aller Macht kam. Mit einem letzten Rest klaren Verstandes zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse -- schließlich hatten wir vergessen die Verhütungsfrage zu klären -- und spritzte ihr Unmengen von Sperma auf den Rücken. Meine Oberschenkelmuskulatur zitterte, und ich brauchte eine Weile, um die Kontrolle über meinen Körper wiederzuerlangen. Ich betrachtete den Spermasee auf ihrem Rücken. "Bleib kurz in dieser Position, ich hole ein Handtuch." Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, kuschelten wir uns auf dem Sofa aneinander und rauchten schweigend eine letzte Zigarette. Emma warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. "Verdammt, ist das spät. Ich muß unbedingt ins Bett, ich habe um halb neun einen wichtigen Termin." Sie erhob sich, sammelte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Es stand für uns beide offenbar völlig außer Frage, daß sie bei mir übernachtete. An der Tür gaben wir uns noch einen intensiven und langen Zungenkuß. "Wir sollten das bald wiederholen" sagte sie zum Abschied. Das wollte ich unbedingt. ...