1. Eine Pornographische Romanze Teil 01


    Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Andererseits war die Situation kompliziert, nicht nur wegen ihrem Mann Rainer. Ich traf mich noch von Zeit zu Zeit mit meiner Exfreundin Charlotte. Sie war so etwas wie meine Traumfrau, und wenn wir trotz Trennung gelegentlich doch noch im Bett landeten, war unser Verhältnis gleichzeitig so innig und derart leidenschaftlich, daß ich nicht verstehen konnte, warum sie mich verlassen hatte, wenn sie mich derart liebte. Folgerichtig hegte ich immer noch die Hoffnung, sie zurückgewinnen zu können. Anders gesagt: ich fürchtete mich vor den möglichen Konsequenzen einer intensiveren Affäre mit Emma. Am nächsten Morgen erwachte ich mit brennenden Knien. Eine genauere Inspektion enthüllte, daß ich sie mir tatsächlich auf dem Teppich wund gescheuert hatte. Auch mein Schwanz schmerzte noch infolge der Dauererektion. Emma erging es ähnlich, in einem ungestörten Moment an der Kaffeemaschine erklärte sie mir, daß nicht nur ihre Knie, sondern auch ihre Möse wundgescheuert seien. "Aber es war absolut geil" betonte sie. 2. Kapitel -- Eine erotische Freundschaft Danach sprach zunächst keiner von uns dieses Erlebnis noch einmal an. Emma war zwar eine unglaublich heiße Frau, ich grübelte aber noch zu sehr darüber nach, warum Charlotte mich wegen ihres neuen Freundes verlassen hatte, wenn sie mich jetzt mit ihm betrog. Der Sex mit Charlotte war vollkommen anders als das, was ich mit Emma erlebt hatte. Nicht schnell und heftig, sondern unendlich langsam, fast wie eine schier endlose Meditation, die ...
    in völliger Auflösung und Verschmelzung endete. Ich konnte mich immer noch an unser erstes Mal erinnern. Wir saßen an einem Freitagabend auf meinem Sofa, unterhielten uns über dies und das und hörten eine Puccini-Oper. Ich glaube es war Turandot. Ich ging in die Küche, um eine neue Flasche Wein zu holen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, stand Charlotte vor dem Bücherregal und studierte die Titel. Ich stellte die Flasche ab, ging zu ihr und nahm ihre Hand. Sie wandte mir ihr Gesicht zu, sah mich lange an, und dann wir küßten uns. Sehr zärtlich und äußerst vorsichtig. Später lagen wir entkleidet auf dem Bett und zeichneten mit den Händen die Konturen unserer Gesichter und Körper nach. Mein erigiertes Glied berührte ihre Klitoris, aber ich drang nicht in sie ein, sah sie nur an und wünschte mir, dieser magische Augenblick möge ewig dauern. Ich hätte in ihren Augen ertrinken können. Als die Sonne aufging, gaben wir uns endlich einander hin. Ich hatte ihren Körper mit beiden Armen so fest umschlungen, als sei er ein Teil von mir, den ich nie wieder hergeben würde, während ihre Hände mein Gesicht hielten und sie leise Worte flüsterte, die ich nicht verstehen konnte. Wir kamen schnell und fast gleichzeitig, das endlose Vorspiel hatte unsere Sinne derart sensibilisiert, daß der Höhepunkt scheinbar endlos dauerte. Anschließend schliefen wir tief und fest in der Umarmung des anderen, hielten uns noch in den Armen, als wir am Mittag erwachten. Wir verbrachten das gesamte Wochenende ...
«12...567...14»