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Eine Pornographische Romanze Teil 01
Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dessen zwei Finger hinein. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, gab ich ihr einen langen Kuß und rollte mich dann auf den Rücken. Für einen Augenblick lagen wir reglos nebeneinander. Dann richtete Emma sich auf und sah mich an. "Wir wollen doch nichts umkommen lassen." Sie beugte sich über mich und nahm meinen nach wie vor erigierten Schwanz in den Mund. Sie blies wie eine Göttin, ließ ihre Lippen und Zunge über die ganze Länge des Glieds wandern, saugte und lutschte, und es dauerte weniger als ein Minute, bis ich mein Sperma in ihren Mund ergoß. Emma fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. "Du schmeckst köstlich... Aber ich fürchte, jetzt muß ich duschen." "Soll ich Dir helfen?" bot ich nicht ganz uneigennützig an. Sie lachte. "Nein, lieber nicht, sonst treiben wir es noch die ganze Nacht, und sind morgen zu fertig, um zu arbeiten." * Ich konnte mich am nächsten Morgen auch so kaum konzentrieren. Mit jedem Mal, das wir es miteinander trieben, wuchs meine Begierde. Ich wußte nicht, ob es Emma ebenso erging, wir gingen im Büro stets miteinander um, als wäre nichts vorgefallen; und wenn wir uns unter vier Augen trafen, sprachen wir nie über uns. Intime Treffen einzufädeln war allerdings nach wie vor schwierig, eigentlich ging das nur, wenn ihr Mann auf Dienstreise war. Auch wenn er selbst sich nur wenig Mühe gab, seine Untreue zu verheimlichen, war er im Gegenzug doch offenbar extrem eifersüchtig. Mich machte das wütend, nicht nur, weil ich derart scharf auf sie war. Eine ... Frau wie Emma war zu schade für eine derartige Beziehung. Gelegentlich mit mir zu vögeln, wenn Rainer auf Dienstreise war, konnte wohl kaum ein passender Ausgleich sein. Als wir eines Abends auf einer Decke am Fluß lagen und eine Art Picknick veranstalteten, sprach ich sie darauf an. Aber sie wich zunächst aus und wechselte das Thema. "Hast Du bemerkt, daß ich nichts unter meinem Kleid trage?" "Du trägst doch nie etwas unter dem Kleid..." "Und Du bist manchmal etwas schwer von Begriff." Sie spreizte die Beine. "Sieh mal, ich bin schon ganz naß. Aber ficken können wir nicht, das würde Rainer riechen." "Und es wäre auch reichlich auffällig." Die Stelle, an der wir uns befanden, war gut von einem frequentierten Fußweg einzusehen, und obwohl die Dämmerung einsetzte war es längst nicht dunkel genug. "Aber ich habe da eine Idee." Ich setzte mich so neben sie, daß unsere Beine in unterschiedliche Richtungen zeigten und unsere Gesichter ungefähr auf gleicher Höhe waren. Während ich mich mit der rechten Hand abstützte, begann ich mit der Linken, ihre feuchte Spalte zu erkunden. Emma stöhnte leise auf, als ich ihr einen Finger hineinschob. "Sei doch leise, was sollen denn die Leute denken". Emma lachte kurz auf. "Komm, mach bitte weiter." Ich schob nach dem Zeigefinger auch den Mittelfinger in ihre Möse und begann, sie leicht mit der Hand zu ficken, während mein Daumen ihre Klitoris streichelte. Nach einer Weile schob Emma ihren Rock so weit zurück, so daß sie mit dem Hintern direkt auf ...