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Eine Pornographische Romanze Teil 01
Datum: 10.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dem Gras saß. Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich auf die Ellenbogen und spreizte die Beine noch weiter. Ich fickte sie heftiger und tiefer, und Emma stöhnte lauter. Ein Paar auf dem Fußweg sah zu uns herüber. "Geht's nicht etwas leiser? Die Leute starren uns schon an" sagte ich, bemüht ernsthaft zu klingen, während meine Fingerkuppen an ihren Muttermund stießen. Emma schien mich kaum zu hören, ihr Stöhnen wurde lauter. Schließlich begann ihr Unterleib unkontrolliert zu zucken. Immerhin besaß sie noch die Geistesgegenwart, ihr Gewicht auf den linken Ellenbogen zu verlagern und auf den Knöchel des rechten Zeigefingers zu beißen, um ihren Orgasmus nicht laut herauszuschreien. Sie brauchte eine Weile, bis sie wieder zu Atem gekommen war. "Puh... das hab' ich gebraucht... hast Du ein Tempotaschentuch?" Nachdem sie sich trocken gewischt hatte zog sie sich den Rock zurecht und wir lagen wir im Gras und rauchten schweigend. "Ich fahre am nächsten Montag nach Portugal. Allein" erklärte sie unvermittelt." Für zwei Wochen. Rainer habe ich noch nichts gesagt. Kann sein, daß ich nicht zu ihm zurückgehe." Ich nickte. "Das ist eine gute Idee." "Falls ich nicht zu ihm zurückkehre, könnte ich dann Dein Gästezimmer benutzen, solange ich keine eigene Wohnung habe." Ich nickte erneut. "Sicher. Gern." "Wird nicht für lange sein. Ich könnte schon zum ersten Juli in eine Wohnung am Humboldtplatz einziehen." * Emma kehrte tatsächlich nicht zu Rainer zurück. Irgendwann stand sie mit ihren ... Koffern vor meiner Tür, es war noch das Gepäck der Portugalreise. Sie verschwand wortlos in meinem Gästezimmer und ich ließ sie in Ruhe. Später brachte ich ihr etwas zu essen und ein Glas Wein. Sie verbrachte fast eine Woche in ihrem selbstgewählten Gefängnis. Sie erschien auch nicht im Büro. Als ich aber am Freitag abend nach Hause kam, fiel Emma mir um den Hals und küßte mich. "Komm, laß' uns ausgehen und auf die Freiheit anstoßen." Sie war wie ausgewechselt, und sah hinreißend aus. Sie trug schwarze Pumps, halterlose Nylons, einen schwarzen Satinrock und eine weiße Baumwollbluse, unter deren Stoff sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Als ich sie ansah und daran dachte, was wir jetzt miteinander anstellen könnten, bekam ich umgehend einen Steifen und hätte auf der Stelle über sie herfallen können. Ich riß mich aber zusammen. "Gute Idee, ich will nur schnell duschen und mich umziehen." Wir gingen essen, dann in eine Bar, und anschließend auf eine Ü-30 Party. Eher eine Verlegenheitslösung, die sich aber nachgerade aufdrängte, weil der Weg nicht weit war und Emma unbedingt tanzen wollte. Bislang hatte ich derartige Veranstaltungen gemieden, aber die Musik war erstaunlich angenehm, und die anderen Besucher verhielten sich dezent. Keine aufdringlichen alten Säcke. Ich tanzte ohnehin die meiste Zeit mit Emma, wobei wir uns bei den langsameren Stücken sehr eng ineinander verschränkten und mit den Oberschenkeln die Geschlechtsteile des anderen stimulierten. Das erregte ein ...