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Nachbarschaftshilfe
Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schwarzen Slip, auf dem sich ganz deutlich ein feuchter Fleck abzeichnete. Doch als ich schließlich gierig meinen Schwanz ans Ziel führen wollte, blaffte Gabi: „Nein! Erst dein Mund, dann dein Freund." Völlig kopflos führte ich sofort ihren Befehl aus, kniete mich auf das Sofa, bückte mich tief hinunter, und führte meinen Kopf langsam zwischen ihre Beine. Ganz allmählich wurde der aufdringliche Duft ihres Parfüms vom salzig-süßen Geruch nach Schweiß und ihrem Saft abgelöst. Ich atmete tief ein, um diese seltsame Mischung zu genießen und mich von ihr verzaubern zu lassen. Als würde ich über einem dampfenden Teller sitzen lief mir das Wasser im Mund zusammen, und mein Hunger auf das tiefe Tal vor mir wuchs sprunghaft an. Ich hielt mich jedoch zurück und setzte nur ganz langsam meine Finger an den Saum ihres Slips. Die Haut drum herum war bereits feucht und fühlte sich unglaublich weich und warm an. Spontan erkannte ich keinerlei Haare, die unter dem Stoff hervorlugten, doch erst, als ich das schwarze Höschen ein kleines Stück zur Seite schob, wurde aus Vermutung Gewissheit: Gabi war sauber rasiert; nur ein schmaler Streifen Behaarung verbarg ihr süßestes Geheimnis. Ohne einen letzten Blick nach oben zu werfen, brachte ich meinen Mund in Position. Meine Lippen setzten an ihrer Scham an. Dann fuhr ich langsam meine Zunge aus, langte zaghaft nach ihrem Kitzler, fand ihn... und drückte fest darauf. Gabi zuckte merklich zusammen, und jede kraftvolle Bewegung entlockte ihr ein ...