1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schwarzen Slip, auf dem sich ganz deutlich ein feuchter Fleck abzeichnete. Doch als ich schließlich gierig meinen Schwanz ans Ziel führen wollte, blaffte Gabi: „Nein! Erst dein Mund, dann dein Freund." Völlig kopflos führte ich sofort ihren Befehl aus, kniete mich auf das Sofa, bückte mich tief hinunter, und führte meinen Kopf langsam zwischen ihre Beine. Ganz allmählich wurde der aufdringliche Duft ihres Parfüms vom salzig-süßen Geruch nach Schweiß und ihrem Saft abgelöst. Ich atmete tief ein, um diese seltsame Mischung zu genießen und mich von ihr verzaubern zu lassen. Als würde ich über einem dampfenden Teller sitzen lief mir das Wasser im Mund zusammen, und mein Hunger auf das tiefe Tal vor mir wuchs sprunghaft an. Ich hielt mich jedoch zurück und setzte nur ganz langsam meine Finger an den Saum ihres Slips. Die Haut drum herum war bereits feucht und fühlte sich unglaublich weich und warm an. Spontan erkannte ich keinerlei Haare, die unter dem Stoff hervorlugten, doch erst, als ich das schwarze Höschen ein kleines Stück zur Seite schob, wurde aus Vermutung Gewissheit: Gabi war sauber rasiert; nur ein schmaler Streifen Behaarung verbarg ihr süßestes Geheimnis. Ohne einen letzten Blick nach oben zu werfen, brachte ich meinen Mund in Position. Meine Lippen setzten an ihrer Scham an. Dann fuhr ich langsam meine Zunge aus, langte zaghaft nach ihrem Kitzler, fand ihn... und drückte fest darauf. Gabi zuckte merklich zusammen, und jede kraftvolle Bewegung entlockte ihr ein ...
    fipsiges Stöhnen. Gierig saugte ich an ihrer Muschi, immer mit dem Ziel vor Augen, sie unter meiner Nase kommen zu sehen. Wenn sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde würde ich jeden Tropfen ihres Saftes trinken und schlucken, und dann würde ich endlich meinen Freund in ihre triefnasse Höhle stecken. Ich konnte es kaum erwarten. Immer nervöser schlabberte ich an ihrem Kitzler, ich wollte, dass sie endlich kam. Mein Einsatz wurde von Gabi mit lautem Hecheln und mühsam hervor gepressten Anfeuerungsrufen belohnt. „Ja, ohh ja, weiter... ja, ja, ja...! Daniel, oh Gott, mach so weiter... deine Zunge ist tief, tief.... Oooh, ja, genau, ja, mhmmm, jaaa..." Je lauter sie stöhnte, desto wilder bewegte sich meine Zunge, und je wilder sie sich bewegter desto lauter wurde Gabi. Schon längst bohrten sich Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre Höhle, während meine rechte Hand abwechselnd ihre Möpse durchknetete. Wie irgendein Tier hechelte meine Nachbarin laut, während meine Zunge immer wieder über ihre Möse und ihre steinharte Perle glitt. Schließlich begann sie erneut am ganzen Körper zu zittern. Wie eine Welle baute sich der Orgasmus erst langsam auf, dann rollte er über Gabi in einem Zug hinweg. Sie schrie auf, drückte ihr Kreuz durch, und presste mir ihre Spalte fest ins Gesicht. Saft spritzte hervor, und ich tat mein bestes, jeden einzelnen Tropfen aufzufangen. Wild hantierte ich mit meiner Zunge, legte überall, wo meine Nachbarin ihre Freude hingeschleudert hatte, und ...
«12...101112...»