1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meiner Eichel, ihr zäher Speichel auf meiner Haut... es war traumhaft. Als ich deutlich spürte, dass mein Penis seine volle Größe nicht nur erreicht, sondern mit Sicherheit leicht überschritten hatte, erlaubte ich mir gedankenverloren einen Blick nach unten. Es war ein wunderschöner Anblick: Gabis Augen waren geschlossen, der Genuss dieser Aktion stand ihr deutlich ins hübsche Gesicht geschrieben. Unter ihrem Kinn baumelten ihre Brüste sanft hin und her, rauf und runter, jede Bewegung ließ sie leicht zittern. In diesem Moment blickte Gabi auf, sah mich an, und lächelte so gut sie mit meinem Schwanz im Mund konnte. Sie saugte ein letztes Mal an meiner Eichel, dann löste sie sich schmatzend von ihrem neuen Lutscher, nur um mich verschlagen anzugrinsen. „Ich glaube, wir sind soweit." Fragend sah ich sie an, doch Gabi zwinkerte mir lediglich zu. „Wart ab und bleib liegen", säuselte sie, während sie aufstand und das Zimmer verließ. Mit zuckendem Glied und ziemlich verwirrt blieb ich tatsächlich nahezu reglos liegen und sah verdattert dabei zu, wie mein kleiner Freund schon wieder das Köpfchen neigte. Wollte sie mir einfach nur eine Pause gönnen, oder was hatte sie vor? Ein paar Augenblicke später schloss ich müde die Augen, nur um direkt im nächsten Moment von einer Wolke süßlichen Duftes ins Leben zurückgeholt zu werden. Ich hob meine Lider und musterte entzückt das Bild, das sich mir bot: Gabi stand am Rand der Couch, nur noch mit einem schwarzen, feucht schimmernden Slip ...
    bekleidet - ihre Jeans hatte sich verabschiedet. In ihrem Gesicht, dessen Vorzüge mehr als zuvor von dunkler Schminke umschmeichelt wurden, trug sie ein wissendes Lächeln. Der betörende Duft ging eindeutig von ihr aus -- offenbar hatte sie sich nicht nur geschminkt, sondern auch ausgiebig parfümiert. Der Lockstoff umfing mich sofort und löschte alle Gedanken aus meinem Kopf die nicht den Wunsch behandelten, diese wunderbare Frau sofort flachzulegen. Noch bevor ich etwas sagen konnte, weitete sich Gabis Lächeln ob meines verdutzten Ausdrucks merklich: Offenbar war sie mit ihrer Wirkung auf mich rundum zufrieden. Während ich sie gierig anstarrte, beugte sie sich erneut über meinen Penis und ergriff ihn mit der rechten Hand. Dass sie etwas in der linken hatte, merkte ich erst, als sie das schwarze Viereck an die Lippen setzte und keck einen schmalen Streifen mit den Zähnen abriss. Das darin enthaltene, dunkelblaue Gummi stülpte sie mir gekonnt mit den Händen über, dann stand sie wieder auf und befahl verspielt: „So, und jetzt aufstehen, jetzt ist Schluss mit lustig, junger Mann!" Ich gehorchte anstandslos und sah dabei zu, wie Gabi nun selbst ausgestreckt auf der langen Couch Platz nahm. Die Hände ließ sie über dem Seitenarm baumeln, das eine Bein legte sie über die Rückenlehne, das andere spreizte sie in einem großen Winkel ab und stützte sich damit zusätzlich auf den Boden. Mein Fokus wanderte von ihrem sehnsüchtigen Blick hinunter zu ihrem großen Busen, und dann weiter zu dem ...
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