1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nur noch ein hilfloses „Ich...!" japsen, bevor die erste Ladung Sperma aus meinem Schwanz schoss. Untätig erwartete ich, wie sich Gabis Gesicht gleich mit weißem Schaum bedecken würde, doch nichts dergleichen geschah: Mit einer geschickten Bewegung zuckte ihr Kopf vor, ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel, und jeder einzelne Tropen Sperma flog zielsicher in ihren Rachen. Ich hörte Gabi Tropfen für Tropfen schlucken; ihre Augen waren über ihre Nasenspitze hinweg auf meinen Schaft fixiert. Penibel genau konzentrierte sie sich darauf, auch jedes einzelne Quäntchen Liebessaft zu trinken, und mir selbst blieb nichts anderes übrig, als die Gewandtheit dieser Frau zu bewundern. Offenbar hatte sie nicht zum ersten Mal... „Und, wie war es? Wie fühlst du dich?" Während ich erschöpft auf der Couch saß, schmiegte sich Gabi eng an mich. Ein nacktes Bein hatte sie über mich geschlagen, ein Arm ruhte auf meinen Schultern. Erwartungsvoll blickte sie mich an, während sie sich anschickte, meinen Hals, meinen Nacken und meine Brust mit Küssen zu bedecken. Völlig verwirrt versuchte ich verzweifelt, die richtigen Worte zu finden, doch es dauerte einige Zeit, bis ich endlich etwas herausbrachte. „Das war... wow. Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll... du warst so... und dein ganzer Körper... ich... deine Brüste..." Gabi kicherte, was mir einen finsteren Blick entlockte. Daraufhin zog Gabi eine entschuldigende Schnute, bevor sie lächelnd fortfuhr: „Glaub aber nicht, dass du schon ...
    fertig bist. Jetzt legen wir beiden hübschen erst richtig los..." Mit diesen Worten stand sie auf, bedeute mir, mich der Länge nach hinzulegen, und ließ sich dann am Fußende der Couch nieder. Dann beugte sie sich zu mir hinunter, sodass ihr Kopf über meinem Schwanz schwebte. Allein dieser Anblick ließ meinen kraftlosen Pimmel das Köpfchen heben, und doch stand fest, dass wir uns erst noch ein Weilchen vergnügen konnten, bis ich wieder schwach werden würde. Voller Freude beobachtete ich, wie sich Gabis Lippen erneut um meinen Schaft schlossen, wobei sie ihn dieses Mal nur bis etwa zur Hälfte gefangen hielt. Dafür tollte ihre Zunge derart flink um meine Eichel, dass sich mein Schwanz keine Minute später schon wieder beinahe zu voller Größe aufgerichtet hatte. Während sie mich so bearbeitete, presste sie mit einer Hand meine Beine weiter auseinander, wobei die Finger der anderen sanft meine Eier massierten. Ihre Bewegungen waren gleichzeitig weich und fordernd, was mich beinahe um den Verstand brachte. Wo zum Geier hatte diese Frau ihre ganzen Tricks nur her? Immer weiter umschlabberte sie meinen Penis, mal ließ sie ihn durch ihre Lippen nach draußen gleiten, dann saugte sie ihn wieder schlürfend in ihre Mundhöhle, nur um dann erneut mit ihrer Zunge meinen Widerstand auf die Probe zu stellen. Ich war erleichtert, dass ich -- noch -- das Gefühl ihrer Berührungen voll auskosten konnte, ohne mich kurz vor der Eruption zu sehen. Ihre Zunge, die leckte und leckte, dieser feuchte Lappen an ...
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