1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    saugte genüsslich an der Spalte, aus der ihr Nektar hervorsprudelte. Mittlerweile lag sie erschöpft und völlig matt auf der Couch, die Augen geschlossen, die Arme schützend vor der Brust verschränkt, als würde sie frieren. Sie wimmerte leise, und ich kam nicht umhin, plötzlich wieder die verletzliche, verlassene Hausfrau vor mir zu sehen -- was mich in diesem Moment jedoch nicht abturnte. Im Gegenteil. Auch Gabi schien über diese Situation nicht traurig zu sein, denn einige Augenblicke der Stille später sah sie mich schelmisch lächelnd vom Kopfende der Couch an. Ihre Augen glitzerten, als sie endlich das sagte, was ich die ganze Zeit schon hören wollte: „So, mein süßer, kleiner Daniel... kommen wir endlich zum Hauptgang... oder was meinst du?" Sofort wollte ich meinen Lümmel an ihrer noch triefnassen Muschi ansetzen, doch blitzschnell setzte sich Gabi zuvor auf, hüpfte geschickt in den Stand, umarmte und küsste mich knapp auf die Lippen, und deutete dann wortlos hinter mich... Auf allen Vieren kniete meine eigene Nachbarin splitternackt vor mir auf dem ausladenden Tisch. Bevor sie diese Position eingenommen hatte, hatte sie ihr letztes Kleidungsstück -- den schwarzen Slip -- endgültig abgestreift und achtlos hinter das Sofa geworfen. Nun blickte sie mich erwartungsvoll über die Schulter an. „Worauf wartest du? Komm, tun wir es endlich richtig!" Das wollte ich mir kein zweites Mal sagen lassen. Ohne Zögern grabschte ich nach ihren blanken Pobacken. Das weiche Fleisch fühlte ...
    sich unglaublich gut an, und am liebsten hätte ich stundenlang allein mit ihrem Hintern gespielt. Mein kleiner Freund rebellierte aber, also setzte ich rasch meine Penisspitze an der Grenze ihrer Scham an. Zitternd streifte er ihre wulstigen Lippen, und schon jetzt hörte ich, wie Gabi schneller atmete. Als dann das Köpfchen meines Freundes nicht mal einen Zentimeter in ihr versank, stöhnte sie hörbar auf. Jeder weitere Zentimeter ließ sie lauter seufzen, und als ich nach einer Ewigkeit endlich ganz in ihre gut geschmierte Höhle eingedrungen war, kämpfte Gabi um jeden Atemzug. Die Erwartung trieb uns beide an den Rand der Verzweiflung. Laut schnauzte mich meine Nachbarin an: „Nun mach schon, tu es endlich, na los!" Doch einen einzigen Augenblick wollte ich noch innehalten, um diese Situation überhaupt zu begreifen. Ich, in der Muschi meiner erfahrenen, geschiedenen, wohlgeformten Nachbarin, kurz vor einem wilden Nümmerchen... Dann begann es. Hastig zog ich meinen Schwanz zurück, nur um ihn Gabi mit einem kräftigen Stoß wieder in die Vagina zu rammen. Ein erstickter Schrei drang aus ihrer Kehle, doch es gab keine Zeit, sich auszuruhen. Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine, und jedes Mal japste Gabi nach Luft. Wäre ich nicht völlig benebelt von diesem irren Gefühl um meine Eichel gewesen, ich hätte mir womöglich arge Sorgen darüber gemacht, ob uns jemand hören konnte. In diesem Zustand jedoch genoss ich ihre Schreie geradezu; ich geilte mich immer mehr ...