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Eine Rastlose Studentin 04
Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
frei. Ich setzte die Flasche wieder an und sah, wie Tia auf mich zu krabbelte und mir anfing einen zu blasen, während ich trank. Es war ein Traum. Sie saugte und ich ließ den Champagner in mich fließen. Es fühlte sich alles so richtig und vollkommen an. Sie saugte so stark und so geil, dass mein Puls zu rasen begann. Sie hörte gar nicht auf und lutschte, leckte, saugte wie eine Irre. Ich wollte aber nicht kommen, also stellte ich die Flasche beiseite und drückte ihren Kopf weg. „Ich will dich jetzt ficken, du Fotzenhure." Tia strahlte und legte sich aufs Bett, spreizte die Beine und schaute mich an. „Fick mich, du Schwein, ficke deine besoffene, verlotterte Fotzenstudentin." Ich legte mich auch aufs Bett und leckte ihre Pussy. Sie war heiß und geil, bebte mit jedem Zungenschlag. Tia zitterte. Ich vergrub mein Gesicht in ihre Möse, bedeckte jeden Quadratmillimeter mit ihrem duftendem Muschisaft und stieg dann auf sie, hockte mich über ihr Gesicht. Sie öffnete sofort und bereitwillig ihren Mund und ich fickte ihre Gesicht, während sie es sich selbst besorgte. Wieder hart und klar, legte ich mich an ihre Seite und penetrierte sie. Sie stöhnte. Es war klar, dass ihr schwindlig war, also fickte ich sie langsamer und zärtlicher, als es meine eigentliche Stimmung gewesen wäre. Sie wimmerte. „Robert, fick mich, fick mich härter." Sie seufzte. „Höre niemals wieder auf mich zu ficken, fick deine Hure, deine Nuttenfreundin. Ich will bis zum Ende aller Tage genommen, durchgefickt, ... durchgehämmert, durchgevögelt werden. Fick mich härter, fick deine Sau, fick deine Fotze, fick sie kaputt. Ich will nur noch ein einziger Fickdreck sein." Ich nahm sie härter und war kurz vor dem Kommen, aber wollte noch nicht, also hielt ich mich zurück. Sie buckelte aggressiv nach hinten, aber als ich ausweichen, eine weitere Empfindungswucht verhindern wollte, rutschte sie nach hinten und ließ mich unfreiwillig hart und gut kommen. Ich stöhnte. Sie lachte und drehte sich zu mir. „Ich habe es genau abgepasst, Robert. Ich wusste genau, dass du am Rand des Orgasmus warst und habe extra in diesem Moment zugeschlagen und meine geile Möse noch mal über deinen Schwanz rutschen lassen." Sie lächelte. „Hat gut geklappt, nicht. Das ist wahrer Nutteninstinkt." Sie lächelte stolz. Ich rieb mir das Gesicht und fühlte mich komisch. Ich streckte mich und sah mit Schrecken, aus den Augenwinkeln, wie Tia einfach ihre Flasche Champagner leerte, gierig und glücklich. „Genauso will ich leben." Sie sackte zurück ins Bett. „Alles dreht sich. Wie krass. Ich glaube, ich muss mich gleich übergeben. Das ist alles so der Hammer. Ich würde jetzt noch mehr trinken, wenn ich nur ... " Und da fiel sie schon aus dem Bett, krabbelte noch ein paar Meter in Richtung Bad, aber übergab sich schlagartig. Sie erbrach nur Wasser, Speichel, Champagner und Magensäure. Sie würgte, hustete, prustete, fiel zur Seite und blieb neben ihrer Lache Kotze liegen. Sie wimmerte, rang um Atem. Sie versuchte aufzustehen, schaffte es ...