1. Eine Rastlose Studentin 04


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    /* Die Geschichte geht weiter. Wieder will ich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nichts für erotisch Zartbesaitete ist. Bitte erwartet keine ausgefeilte Charakterentwicklung und überraschende Kehrtwendungen in der Geschichte. */ Als ich aufwachte, schaute mich Tia an. Sie küsste mich und schmiegte sich an meine Seite. Ihr schöner, leicht gebräunter Teint zeichnete sich schön von dem weißen Laken ab. „Was mache ich heute bloß den ganzen Tag?" Sie küsste mich. „Ich kann den Abend kaum erwarten." Sie rekelte sich in ihrer Nacktheit neben mir im Bett. Sie wirkte so schön, unverbraucht. Das ganze Leben lag noch vor ihr, eine Karriere, eine Familie, Freunde, Erfolg, Liebe. Es lag alles für sie zum Greifen nahe, intelligent, schön, witzig und energisch, wie sie war. Die Sonne schien ins Hotelzimmer und ein Lichtstrahl fiel auf Tias glatten, schlanken Körper, den sie heiß und geschmeidig in Szene setzte, ohne es zu merken. Sie war ein Traum von einer Frau. Sie fuhr sich durchs Haar, atmete ein, ihre Brüste hoben sich. Ich war hin und weg. Es war nicht zu spät, alles abzubrechen. Es war noch Zeit, alles wieder in Ordnung zu bringen. Ich bekam Zweifel und auch Gewissensbisse. Auch kam mir alles unwirklich und seltsam vor. Serge, die Nacht gestern. Es war wie ein idiotischer Pornotraum von mir. Ich streichelte ihr über den Arm. „Vielleicht vergessen wir das alles! Es war toll. Es war intensiv, aber wir noch alles abblasen, ...
    Tia. Vielleicht gibt es ja was fürs Studium zu tun?" Tia kicherte. „Du bist mir ja einer." Sie kicherte mehr und schmiegte ihren nackten Körper an meinen. „Ich glaube, ich habe keine Verwendung mehr fürs Studium." Plötzlich hielt sie inne und schaute mich an. Sie küsste meinen Hals, meinen Nacken, meine Schulter. „Es ist jetzt morgens, die Sonne scheint und du denkst, sie ist vielleicht einfach nur exzentrisch, nur etwas sehr leidenschaftlich und extrem." Ihre Augen funkelten. „Du denkst, dass ich es gar nicht ernst meinen kann, einfach nur von der Rolle bin, etwas neben mir stehe." Tia lachte und griff mir plötzlich an den Sack. „Du bist nicht geil genug, Robert, und wenn du nicht geil genug bist, behandelst du mich viel zu respektvoll und freundlich, gerade zu höflich. Es ist widerlich. Ich habe einfach keine Lust mehr auf diesen Mist, Tia dies, Tia das, Tia ist eine Sau, Tia will eine Sau sein, nichts anderes." Sie lächelte. „Aber ich weiß ja, wie man dir den Kopf wieder richtig dreht." Kaum hatte sie das gesagt, rutschte sie herunter zu meinen Schwanz und begann ihn zu lecken. Sie lutschte und saugte so gekonnt, dass ich in Sekunden eine Ständer hatte, an dem sie sich vergnügte. Tia hatte im übrigen recht, je länger sie mir einen blies, desto härter, erregter wurde ich. Und meine Gewissensbisse ihr gegenüber verpufften. Sie schien mich mittlerweile so gut zu kennen, dass sie stets vor dem Kommen aufzuhören wusste und mich irgendwann anstrahlte. Ich war verärgert, dass sie ...
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