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Eine Rastlose Studentin 04
Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
meine Hand, um sich die Luft abzuschnüren, dann wich sie zurück und wimmerte. „Heftig! Zu zahm? Ist das geil!" Es schüttelte sie und ich sah, wie sie ihren Kitzler wieder rieb. Sie keuchte. „An denen ist doch nichts zahm mehr, die sehen doch wie die krassesten Fickpuppen aus, die du dir vorstellen kannst." „Candi wird krasser werden. Es beginnen sich Pläne in mir zu schmieden." Tia stöhnte. „Ich werde total feucht vor Angst. Ich sehe schon, wie du mich einfach betäubst, kidnappst und dann irgendwo in Osteuropa umoperieren lässt." Tia begann heftiger zu masturbieren. „Ich sehe mich in irgend so einem Krankenhaus aufwachen, krass. Ich sehe es genau vor mir, wie ich an mir herunterschaue, auf dem Bett und diese riesigen geilen Titten sehe, dann stehe ich auf, wacklig auf den Beinen, bereits total feucht und geil und schaue mich in einem großen Spiegel an, völlig versaut, aufgeblasene Titten, Lippen, Piercings, weiße lange Haare, nichts als eine Hure. Ich würde sofort kommen, Robert, sofort, weil ich so abgewichst billig und verkommen verhurt aussehen würde. Ich würde mich so schämen, und je mehr ich mich schäme, umso geiler werden." Sie masturbierte heftig und geil, presste sich an mich, wälzte sich herum auf dem Bett. „Geil, Robert, frag mich nicht, tu es einfach, transformiere mich, bring Tia zum Verschwinden, wandle mich um, mach aus mir eine Plastikhurenfotze, die man nicht mehr vorzeigen kann, die einfach zu krass billig und zu nuttig aussieht, als dass man sich mit ihr ... sehen lassen könnte, es sei denn im Bordell, auf dem Strich, im Stripteaselokal." Sie zitterte, bebte. „Ich werde so rattig geil, spitz davon, Robert." Ich küsste sie auf den Mund. „Ich verspreche dir, dass Candi die billigste dümmste heftigste Plastikhurenfotze wird, die du dir vorstellen kannst. Männer werden dich anbeten und Frauen dich hassen und vor Neid und Hass erblassen. Jeder Mann, sobald er dich sieht, wird einen Ständer bekommen und wird dich ficken wollen, und jede Frau, die dich sieht wird weiche Knie bekommen, weil sie sich minderwertig, peinlich, beschämend hässlich und langweilig gegen dich fühlt, und als Bedrohung empfindet!" Sie fingerte sich bereits und starrte mich an, geil und masturbierend. „Geil, Robert, ich habe mich nie getraut, in diese Richtung zu denken, aber jetzt, wo du mich zwingst, liebe ich es, will ich es auch, ich will eine solche heftig versaute billige Plastiktittenfotze zu werden, wie du es sagst. Tue es einfach, Robert, frag mich nicht." Ich streichelte ihr den Kopf. „Du bist so eine geile Schlampe, Tia. Es ist wirklich geil. Wir werden heftig kräftig Hand anlegen lassen, um dein wahres Ich als Stripper-Huren-Fotze erscheinen zu lassen. Ich werde keine Kosten und Mühen scheuen. Ich finde es jetzt schon geil, wenn ich mir vorstelle, wie ich mit dir in ein Restaurant gehe und alle aufhören zu essen, alle dich anstarren, alle Männer einen Harten bekommen, wie du auf krassen Hurenstöckelschuhen mit mir an einen Tisch gehst, kaum bekleidet, mit ...