1. Eine Rastlose Studentin 04


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    riesigen Silikontitten und geilem Monroe-Piercing, lange, platin-silber-weiße Haare und Fingernägel, mit denen du eigentlich nur noch einen Schwanz wichsen kannst, mehr nicht." Tia stöhnte und schaute mich provozierend an. Ich legte meine Hand um ihren Hals und küsste ihre Wange, flüsterte ihr ins Ohr. „Ich werde selbst Candi mit deinem neuen Aussehen schockieren, ich werde ihr 'Nutte' auf die Fotze tätowieren und ihr Piercings setzen lassen, deine Lippen werden aufgespritzt und deine Nägel und Augenwimpern künstlich verlängert, du wirst eine so aufgedonnerte, Megabimbotussi werden, dass dich deine Eltern kaum wiedererkennen können, dass du dich selbst nicht wiedererkennst. Dein Vater wird ein Ständer bekommen, wenn er dich das nächste mal sieht, und deine Mutter wird in Ohnmacht fallen." Tia stöhnte und seufzte „Ja. Bitte!" -.- Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich zog mir schnell eine Boxer-Shorts an und legte mir einen Bademantel um. Ich war kaum bei Sinnen und rief, „einen Augenblick, bitte!" und suchte mein Portemonnaie. Ich fand es in meiner Hosentasche und ging dann zur Tür. Der Page stand mit seinem Servierwagen vor der Tür. Eine silberne Abdeckhaube, eine dampfende Kaffeekanne, ein wohliger Geruch kündeten ein delikates Frühstück an. Ich ließ ihn in das Zimmer. Als er den Wagen an mir vorbei schob, erinnerte ich mich plötzlich, dass Tia wahrscheinlich noch nackt auf dem Bett lag und einen Porno anschaute. Ich wurde rot. Und tatsächlich, der Page schaute ins Zimmer ...
    und lief ebenfalls rot an. Ich ging zu ihm und sah, weshalb er verstummte. Tia lächelte ihn verführerisch an und spreizte ihre Schamlippen für ihn auf. Ihre rosafarbene Möse leuchtete vor Nässe. Der arme Junge war völlig verstört und ging ein paar Schritte zurück zur Tür, in seiner Hand hielt er zitternd einen Servierbeleg. Er schaute mich an und ging dann noch ein paar Schritte zurück, bis er wieder auf dem Flur des Hotels stand. „Den müssten sie unterschreiben?!" sagte er völlig atemlos und eingeschüchtert, beschämt und verdruckst. Ich schaute auf die Rechnung, schaute den Pagen noch mal an und plötzlich überkam mich die richtige Idee. „Hat dir meine Freundin gefallen?" Der Page lief puterrot an. Ich schaute wieder auf die Rechnung, dann zu ihm. „Wenn du mir noch drei Flaschen Champagner bringst und die Rechnung einfach so verloren geht, kannst du sie haben, überlege es dir. Ich unterschreibe und gebe dir die Rechnung, aber du hast die Möglichkeit, innerhalb der nächsten fünfzehn Minuten wieder zu kommen, und zwar mit drei Champagnerflaschen." Er nickte. Ich unterschrieb und er ging davon. Ich ging zurück zu Tia, die mich fragend anschaute. „Was hast du da geredet?" Ich zuckte mit den Achseln. „Über die Rechnung. Ich bin mit ihm nur die Zahlungsmodalitäten durchgegangen." Sie nickte gelangweilt. Ich hob die Warmhalteglocke hoch und sah ein schmackhaftes Frühstück. Ich schaute zu Tia. „Hunger?" Sie nickte. „Ein wenig." Ich bereite alles vor, deckte den Tisch, der neben dem ...
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