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Eine Rastlose Studentin 04
Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mich nicht kommen ließ, und geil davon zugleich. Ich war nicht mehr wirklich derselbe wie noch wenige Augenblicke zuvor. „Tia, du bist wirklich eine dumme Fotze." Sie strahlte übers ganze Gesicht. „Ja, Robert, das bin ich, ich bin eine geile dumme Fotze. Und es macht dich geil, und je geiler es dich macht, desto mehr macht es mich an." Sie wichste meinen Schwanz, während sie sich mir wieder näherte und mich küsste. „Glaub mir Robert, ich will nicht mehr zurück. Ich will nichts mehr mit meinem alten Leben zu tun haben. Ich will nicht mehr Ich sein. Ich will, dass man mir die Studentin aus dem Leib fickt, ich will entwürdigt und erniedrigt werden, bis ich mich guten Gewissens nur noch Fickfotze nennen kann. Ich will vor meinem eigenen Spiegelbild in Scham ausbrechen und mich anspucken vor Geilheit und Ekel -- ich will keine Freunde, keine Familie, keine Bekannten mehr. Ich will ein Ficktier sein, Robert, nichts als eine verhurte Schlampe, eine Nutzfotze, Robert, die keine Entscheidungen mehr trifft, die ihre Fotze hinhält und sich reinficken lässt von wem auch immer. Ich bin nichts als ein geiles Loch, Mund, Fotze, Arsch, Robert, nichts als ein paar Titten und ein drei Löcher. Und will auch nichts anderes mehr sein." Sie erregte mich so sehr mit diesen Worten, dass ich vor Geilheit beinahe kam. Sie sah es und freute sich. Ich zitterte vor Lust und ergriff schnell das Telefon neben mir, rief den Concierge an und bestellte Frühstück auf das Zimmer, sowie verlängerte ich das ... Zimmer um einen weiteren Tag. Ohne Tia anzusehen, ging ich schnell ins Bad um mich frisch zu machen. Ich duschte, ich putzte mir die Zähne und schaute in den Spiegel, tief in meine Augen, musterte mein Gesicht. Der Tag fing an, wie der andere geendet hat, und ich begriff, dass ich mir nicht mehr einreden konnte, dass es sich da einfach um eine heftige Affäre handelte. Ich war tatsächlich im Begriff, zum Zuhälter zu mutieren. Mir schwindelte etwas. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und sah, wie Tia nackt auf dem Bett lag und gebannt auf den Fernseher schaute. Die Geräusche vom Fernseher wiesen deutlich auf einen Porno hin und als ich zum Fernseher blickte, sah ich zwei Platinblondinen, die einen Schwanz gierig und lustvoll leckten. „Du schaust einen Porno?" Sie nickte und grinste. „Mir stand der Sinn gerade danach. Ich will mich umerziehen. Ich werde ab jetzt nur noch Pornos schauen, masturbieren, im Internet die versautesten Seiten studieren und mich auf die Perversionen vorbereiten, die die Freier wahrscheinlich für mich aufzubieten haben." Sie lachte mich an. „Ich will nur noch von Pornos träumen, von Schwänzen, Pussys, von Sperma und geilen Fickgeräuschen. Es wird herrlich sein. Ich werde mein Hirn völlig umprogrammieren und völlig vergessen, dass ich jemals etwas anderes wusste." Sie lächelte, als hätte sie übers Wetter geredet. Auf dem Bildschirm hatten die beiden Platinblondinen nun eine Löffelchenstellung eingenommen und leckten sich wie wild und geil. Es war erregender ...