-
Eine Rastlose Studentin 04
Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Anblick, insbesondere wegen ihrer riesigen Silikonbrüste, auf denen sie gegenseitig lagen, ohne dass sich ihre Bäuche berühren konnten, während sie hastig und mit Genuss sich ihre Pussys leckten. Sie wirkten von Kopf bis Fuß künstlich und fürs Ficken designt -- dabei kamen sie mir so natürlich wie noch nie vor, so schön und lebensbejahend, glücklich und fröhlich. Ich schaute zu Tia an. Sie lag zufrieden und entspannt neben mir. Ich musterte ihren perfekten weiblichen Körper. Ihre Oberschenkel prall und ihre Pussy einfach nur glatt und schön. Sie war jung, schlank, leicht gebräunt, einfach nur atemberaubend. Doch die Bilder vom Fernsehen wirkten nach und so wie mich plötzlich versauter Nuttensex mehr anturnte als der übliche Kuschelsex zuhause mit Kerstin, so überlegte ich, wie Tia wohl mit Silikonbrüsten aussehen würde, mit ein paar Piercings und versauten Tattoos. Tia merkte es sofort und schaute mich interessiert an. „Du willst mir die Brüste vergrößern lassen, ich sehe es genau, du hast meine Titten gemustert und überlegt, wie sie aussehen, wenn ich sie mit Silikon aufblasen lasse." Ich schluckte. Mein Blick war wohl zu offenkundig gewesen. Tia küsste mich. „Ich habe auch dran gedacht." Plötzlich brach sie ab, berührte ihre Brüste, strich sich über ihren Körper und schaute nachdenklich. „Krass, dass ich das gesagt habe, aber ich merke gerade, es würde mich total geil machen, meine Brüste vergrößern zu lassen. Es macht mir zwar total Angst, aber es macht mich auch so ... geil." Ich küsste sie. „Ich glaube, ich werde dir keine Wahl lassen." Tia legte ihren Kopf auf meinen Bauch und schaute mich an. Sie lächelte. „Ich mag es, dass du krasser wirst, Robert. Ich will, dass du mir mehr befiehlst, mich mehr herumkommandierst wie eine Sklavin, ein Nutztier. Du entwickelst dich noch zum richtigen Hurenzurichter, du geiler Bock." Sie küsste meinen Arm. „Ich will, dass du ebenfalls alles rauslässt, dass du aufhörst, hinter dieser Maske zu leben, jetzt, wo du deine eigene Hure hast, Robert, brauchst du keine Hemmungen mehr zu haben." Sie streichelte anerkennend meine Oberarme. „Du wirst irgendwann noch richtig brutal werden. Ich spüre das. Ich werde jetzt schon ganz aufgeregt und geil, wenn ich nur daran denke, wie du mich knebelst, fesselst, dafür bestrafst, was für ein versautes, verdorbenes Stück Dreck ich bin, wenn du mich behandelst, fickst, als wäre ich gar kein Mensch, nur eine Puppe, nur irgendein Loch, wie ein wirklicher Zuhälter. Huren muss man nämlich züchtigen, Robert. Sie brauchen das, das ist wie ein Lob." Sie küsste meine Schulter. „Ich will Angst vor dir haben, Angst vor den Konsequenzen, wenn ich mich daneben benehme, wenn ich genug anschaffe, nicht lange genug auf den Strich für dich gehe." Ich ergriff sie an der Kehle und schaute ihr tief in die Augen. „Du wirst dich bald nicht mehr im Spiegel erkennen. Ich werde dich total umdesignen lassen. Und zwar nicht so zahm wie die geilen Platinblondinen da im Fernseher." Tia drückte sich selbst in ...