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Eine Rastlose Studentin 04
Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
lag, stöhnte, ihn antrieb, ihre Hüften, ihr Becken, ihren Körper beben ließ, um den Freier zu motivieren, ihn zu loben. Sie tat es unfassbar natürlich und bereitwillig und ahnte auch voraus, als der Page sie von hinten nehmen wollte, ließ sich von den Händen führen, aufs Bett pressen. Sie streckte geil und gierig ihren Hintern hoch, den der Page hastig und ebenso gierig in die Hände nahm und seinen Schwanz versenkte. Ich wusste, wie gut Tia von Hinten zu nehmen war und so nahm es nicht Wunder, dass der Page nach nur zwei, drei Stößen kam. Er sackte nach hinten, Tia drehte sich um, lehnte sich zu ihm und leckte ihn sauber. So viel Service hatte der Page nicht erwartet, so dass er wieder rot im Gesicht anlief und „Danke" sagte. Nachdem Tia ihn sauber geleckt hatte, zog der Page sich schnell an und nickte mir und Tia zu. Ich geleitete ihm zur Tür. „Wenn deine Kollegen für 50 Mäuse meine Nutte ficken wollen, dann schick sie hierher. Ich bin gerade großzügig. Und wenn du den Concierge dazu bringst, die Zimmerrechnung zu vergessen, dann schick ihn auch hierher und du darfst auch nochmal." Er schluckte und nickte eifrig und wir verabschiedeten uns, indem er die Rechnung zerriss und schüchtern lächelte. -.- Ich ging zurück ins Zimmer und sah Tia, wie sie sich mit einem Hygienetuch den Sperma zwischen den Beinen weg rieb. Ich setzte mich zu ihr und küsste sie. „Du bist eine so hervorragende Nutte, Tia. Du bist einfach ein Naturtalent!" „Danke, Robert. Es hat mir gutgetan. Es war ... toll wie selbstverständlich du mich dem Pagen angeboten hast." Sie küsste meinen Hals. „Sei hart und streng zu mir, Robert. Ich mache gerne meine Beine breit." Sie seufzte. Ich schaute Tia an. Mir war klar, dass sie jetzt wirklich eine Nutte und nicht nur eine Schlampe war. Sie spürte den Blick und schaute mich verdorben amüsiert an. „Dass du das alles genauso geil findest wie ich." Ich küsste sie und gab ihr eine Champagnerflasche, die schön gekühlt war. Sie schaute mich interessiert an. „Mein Frühstück?" Ich lächelte, öffnete die zweite Flasche in meiner Hand und tauschte sie mit der in Tias aus. Dann öffnete ich auch die in meiner Hand und stieß mit ihr an. „Tia, für mich hat das eben alles verändert. Ich habe gesehen, dass du wirklich eine Hure bist, dass du wirklich nichts anderes sein willst. Ich dachte bislang, unbewusst, oder nicht, dass du nur versaut bist. Aber das hat sich geändert. Ich werde dein Fotzenloch ruinieren lassen, du Einwegnutte!" Tia küsste mich. „Ja, ich bin wirklich nur Menschenmüll. Es ist krass, aber es ist so. Ich will einfach nur eine Fotze sein, gefickt und vergessen. Ich weiß auch nicht weshalb, aber es ist das einzige, was sich richtig anfühlt." Sie strahlte mich an und wir tranken den Champagner aus der Flasche. Nach dem ersten Schluck setzte Tia direkt noch mal an und trank sie fast zur Hälfte leer. Ich erschreckte. „Tia, ich dachte, du isst vorher was!" Sie strahlte mich an. „Du weißt immer, was gut für mich ist, aber manchmal verstehst du ...