1. Eine Rastlose Studentin 04


    Datum: 08.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einfach meine Prioritäten nicht." Sie lachte, nahm die Flasche wieder, setzte sie an und trank weitere riesige Schlücke. Sie sah so verdorben und abgefuckt aus. Ich wurde von Augenblick zu Augenblick härter. Tia kicherte. Sie schwankte etwas und kicherte weiter. „Krass haut das Zeug rein. Wie wäre es, wenn ich jeden Tag ..." Sie taumelte und fiel rücklings neben das Bett. Das wenige Essen, die raue Menge an hartem Alkohol hatten ihr Werk getan. Sie grinste und versuchte dennoch erneut an die Flasche zu kommen, die auf dem Nachttisch stand, aber ich kam ihr zuvor. Ihre Haare waren völlig verstruppelt und sie lag völlig verrenkt, halb sitzend, halb liegend am Nachttisch und atmete schwer. „Das reicht, Tia. Ich will dich nicht ins Krankenhaus fahren müssen." Tia lachte und schaute mich provozierend vom Boden aus an. Es war klar, was sie wollte. Sie begann sich selbst zu streicheln und leise zu seufzen. Sie wand sich auf dem Boden, etwas unsicher und von Moment zu Moment auch besoffener werdend. Sie leckte sich Lippen, verlor das Gleichgewicht und kippte erneut zur Seite. Sie kicherte in ihre Hand. „Scheiße, das wird ja immer schlimmer. Ich bin voll besoffen." Sie begann sich, halb auf der Seite, völlig verkrümmt, ihre Pussy zu reiben. Ein Speichelfaden tropfte ihr aus dem Mundwinkel. Sie stöhnte. Ihre Augen waren kaum noch geöffnet. Sie war wie weggetreten. Sie rieb sich wie wild ihre Möse, fickte sich mit drei Fingern und gab eine Mischung aus Jammern, Wimmern und Stöhnen von ...
    sich. Es war ein so abgefuckter Anblick aus Notgeilheit, ich konnte es nicht fassen. Sie lag zwischen neben dem Bett auf dem Boden und drehte sich nun auf dem Bauch, spreizte die Beine und zeigte ihre feuchtnasse glänzende Möse. Sie drehte sich wieder rastlos herum und stopfte vier Finger in sich und seufzte, wand, buckelte sich herum. Es war kaum mit anzusehen, wie rollig und verstört sie einen Schwanz benötigte, wie ihr ganzer Körper nur darum bettelte, hart genommen und durchgefickt zu werden, aber bei aller Aufregung und pulsierender Lust in mir, fand ich es auch geil, sie vor Notgeilheit beinahe platzen zu sehen. Sie seufzte und hatte sich mittlerweile tatsächlich zu fisten begonnen. Es sah so verderbt, versaut aus wie ihre ganze Hand in ihrer Fotze verschwand. Sie war immer noch außer sich, völlig benebelt und hatte die Augen fast geschlossen. Sie hechelte, schmierte sich ihren Mösensaft übers ganze Gesicht, stöhnte, keuchte verzweifelt. Ich ging langsam zu ihr. Sie rieb sich sofort an mein Bein. „Robert!" Es war kaum zu hören, aber sie versuchte zu sprechen, trotz hirnumnebelter Geilheit. Sie war ein zitternder Haufen, eine beeindruckende Willigkeit und Gierigkeit, hörig und unterwürfig. „Spritze mir ins Gesicht, Robert. Ich will mich verhurt, besoffen, verkommen fühlen. Bitte. Spritze deiner Fotze in ihr zartes Gesicht!" Sie schaute mich wild und verrückt an. Ich nahm ebenfalls einen großen Schluck aus meiner Flasche und ließ mein Handtuch fallen, meine Erektion sprang ...