1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 2


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    fragte sie und sah unvermittelt zu mir hoch. Ihr Blick war so unsicher, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. „Nein“, sagte ich leise. „Ganz im Gegenteil.“ „Ich weiß“, sagte sie, schlug die Augen nieder, nahm den Schwamm von meinem Schwanz, nahm ihn weg, unterbrach den Kontakt und führte ihn zu meinem Oberschenkel. So kurz davor, Erleichterung zu finden, so kurz vor dem Abspritzen. Mir war egal, ob meine Mutter vor mir saß oder mein bester Freund oder ein Kaninchen. Ich musste Befriedigung finden. Jetzt. Hier. Oder ich würde wahnsinnig. „Nein“, entfuhr es mir. Erschrocken biss ich mir auf die Zunge. „Nein?“, wiederholte meine Mutter. Wieder sah sie zu mir hoch. Mein Steifer war genau auf der Höhe ihres Mundes. Wenn ich jetzt kam, würde sie alles ins Gesicht bekommen. „Was soll ich machen?“ „Mach weiter. Bitte, ich halt das nicht aus“, sagte ich. Der Blick meiner Mutter wurde noch ernster. Einen Moment lang fürchtete ich, sie würde aufstehen und gehen. Stattdessen hob sie den Schwamm und ließ ihn wieder über die zitternde Stange vor ihren Augen wandern. Ich ...
    schloss die Augen. „Das ist wie auf Toilette gehen“, sagte sie leise, als müsste sie mir erklären, warum ich nach Befriedigung schrie. Oder verschaffte sie sich ein gutes Gewissen?„Manchen Bedürfnissen muss man nachgehen. Ich helfe dir nur dabei, weil du es nicht selbst kannst.“ Die Reibung war so köstlich. So unwiderstehlich. Nur noch ein paar Sekunden. Nur noch einen Augenblick. Als ich die Augen wieder öffnete und nach unten blickte, sah ich meine Mutter, die verträumt auf meinen harten Schwanz starrte, während sie ihn einseifte, bis der Schaum in die Wanne tropfte. Ihre Hand an meiner Hüfte. Der Schwamm auf meiner Eichel. Mir stieg der Saft das Rohr hinauf. „Achtung, ich…“, keuchte ich noch, da kam ich schon. Stoßweise schoss der Saft einer ganzen Woche aus meinem Steifen. Der erste Schub überraschte meine Mutter noch, landete in Schulterhöhe auf ihrer Bluse. Ihr entfuhr ein erschrockenes Huch. Der zweite Spritzer jagte an ihr vorbei und klatschte zu Boden. Drei, vier weitere Schübe Sperma spritzten aus mir heraus. Mir wurde schwindelig. Meine Beine zitterten.
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