1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 2


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    über den harten Zapfen. Mein Steifer richtete sich befreit auf. Als ich mich aus dem Bett schwang, fiel die Unterhose zwischen meinen Füßen zu Boden. Jetzt war ich ganz nackt. Auf Zehenspitzen ging ich zum Fenster und sah in die Grünanlage zwischen den Mehrfamilienhäusern unserer Wohnsiedlung. Wäscheleinen sahen wie kleine Stromleitungen aus. Der Mond schien so hell, dass die Apfelbäume scharfe Schatten auf den dunklen Rasen warfen. Ich spannte die Beckenmuskeln an und ließ meinen steifen Pimmel wippen. Die Vorhaut rollte sich zurück. Ich versuchte einen Augenblick lang, nur durch Anspannung meiner Muskeln zum Orgasmus zu kommen, verstärkte dadurch aber nur das köstliche Jucken und die Frustration. Dann zog ich mit den Füßen das Kopfkissen bis zur Bettkante, kniete mich vor mein Bett auf den Boden und schob meinen steifen Schwanz zwischen Matratze und Kopfkissen, aber der Druck war nicht groß genug, die Reibung zu gering. Je länger ich versuchte, umso frustrierter wurde ich. Bald zog ich mit den Zehen das dünne Laken, das meine Decke werden sollte, zurecht und legte ich mich wieder ins Bett. Mein steifer Penis ragte in die Höhe wie ein Fanal. Während ich noch überlegte, welche Öffnung in der Wohnung meinen Pimmel willkommen heißen könnte, schlief ich ein. 5. „Sven, aufstehen“, rief meine Mutter aus der Küche. Ich öffnete die Augen. Der Himmel hinter dem Fenster war blau. Ich hatte das dünne Laken während eines hektischen Traumes zur Seite gestrampelt. Ein Traum, in dem ...
    meine Mutter vor mir in der Toilette stand, an meinen Pimmel griff und nicht los ließ, während sich das Klo in das Sprechzimmer meines behandelnden Arztes verwandelte. Und im Traum wusste ich, dass meine Englischnote davon abhing, wie fest meine Mutter ihre Hand um meinen Pimmel schloss. „Bin schon wach“, knurrte ich und streckte mich quietschend. Mein Blick fiel auf meine Arme in den Schlaufen, auf meinen steifen Schwanz und auf meine Füße. Mein steifer Schwanz? Ein Schock durchfuhr mich. Morgenlatte! Wenn meine Mutter jetzt ins Zimmer kam und diese Bescherung sah. Ich sah auf den Boden vor meinem Bett. Da lag meine Unterhose. Ich schwang die Beine von der Matratze und steckte die Füße in die Unterhose. Dann warf ich die Beine in die Luft, bis die Unterhose über meine Knie rutschte. Auf dem Flur ertönten Schritte. In kurzen Abständen klackten die Absätze von Damenschuhen über die Fliesen. Mein Herz setzte ein paar Schläge aus. Mit hoch in die Luft gestreckten Beinen drehte ich mich zurück auf die Matratze und legte mich auf den Rücken. Die Unterhose rutschte bis in den Schritt. Ich machte die gleichen Bewegungen wie in der Nacht, nur diesmal schob ich mich in Richtung Bettende, während ich den Po in die Matratze drückte. Es war sinnlos. Mein steifer Pimmel blockierte den Stoff. Und der war vielleicht steif. Warum jetzt? Warum in diesem Moment? Ohne Hände konnte ich den niemals in der Unterhose verstauen. Die Schritte stoppten vor meiner Zimmertür. Ich schloss die Augen. Meine ...