1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 2


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Brust drohte zu bersten. Dann betrat meine Mutter mein Zimmer. „Los, du Faulpelz, auf…“, hörte ich sie sagen. Die letzten Silben gingen in einem überraschten Luftholen unter. „Entschuldigung“, stammelte meine Mutter. Ich hörte, wie sie die Tür wieder zuzog. Als ich die Augen öffnete, erkannte ich nur ihre dunklen Haare durch den Türspalt. „Ich bin in der Küche.“ „Ich komm gleich“, sagte ich mit gespielter Schläfrigkeit. „Das sehe ich. Aber wie du das schaffen willst, ist mir schleierhaft“, hörte ich sie sagen, ehe die Tür ins Schloss fiel. 6. An der Badezimmertür rief ich in Richtung Küche: „Ich bin schon unter der Dusche.“ „Bin sofort da“, rief sie zurück. Meine Erektion lauerte zwischen meinen Beinen wie eine Schlange vor dem Angriff. Vorsichtig stellte ich mich in die Wanne. Mit dem Gesicht zur Wand erwartete ich sie. Währenddessen zählte ich die Fliesen. Gleich darauf hörte ich sie ins Bad kommen. Hoffentlich sprach sie mich nicht auf meine Morgenlatte an. Hoffentlich. Nicht. Mein Vater war ein Idiot. Meine Mutter stellte wortlos das Wasser an. Aus dem Hahn floss es kalt in die Wanne. „Hast du schon die Plastikfolie über den Armen?“, fragte sie. Es waren bislang dreizehn babyblaue Fliesen. „Wie soll ich das denn machen?“, fragte ich zickig zurück. „Dann dreh‘ dich um“, sagte sie. Meine Füße quietschten in der Wanne. Das Plastik knisterte. Meine Mutter lächelte. Wieder spielte da Ironie in ihren Mundwinkeln. Lachfältchen in den Augen. Sie lächelte wieder. Mein Vater hatte ...
    sie zum Heulen gebracht. Mein Vater war ein Idiot. Sie trug ein dünnes Hemd über einem hellen BH. Ein dünnes Hemd mit tiefem Ausschnitt. Ein BH, durch den sich ihre Brustwarzen abzeichneten. Sie stopfte meine Arme mitsamt den Schlaufen in einen großen Plastikbeutel. Bei jeder Bewegung wippten ihre großen Brüste unter der Bluse. Der Spalt zwischen den Brüsten war tief und dunkel. So viele Nächte hatte ich meine Mutter gehasst, weil sie mehr mit ihrer Trauer als mit mir beschäftigt gewesen war. Jetzt liebte ich meine Mutter dafür, dass sie sich um mich kümmerte, mir den Hintern abwischte und mich fütterte. Eine heiße Welle durchströmte mich. Ihre Brüste wippten. Mein Herz pumpte die heiße Welle durch meinen Körper. Der Traum von letzter Nacht. Ihre Hand an meinem Pimmel. Ihre Brüste. Meine Mutter. Mein Schwanz richtete sich auf. „Mama, ich…“, sagte ich atemlos. „Ich seh‘ schon“, sagte sie, hob den Blick und sah mir in die Augen. Ungerührt arbeitete sie weiter an der Folie. „Ist in Ordnung.“ „Das ist mir peinlich“, sagte ich. Mein harter Pimmel ragte über den Wannenrand hinaus, berührte meine Mutter beinahe am Bauch, nein, nicht nur beinahe. Dann hatte sie die Plastiktüte geschlossen. „Muss dir nicht peinlich sein. Ich bin deine Mutter.“ „Genau deshalb ist mir das peinlich“, sagte ich und drehte mich um. Als sie den Hebel an der Armatur umlegte und das heiße Wasser in den Duschkopf leitete, spürte ich ihre Schulter an meinem Po. Meine Erektion war jetzt komplett, Vorhaut zurück, ...