1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 2


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Hoden klein und runzlig, wippend im Pulsschlag. Mir lief das warme Wasser über die Stirn in die Augen. Meine Mutter wusch mir zuerst die Haare. Ihre kräftigen Finger auf meiner Kopfhaut. Kribbeln in meinem Körper. Wir schwiegen uns an. Mein Schwanz war hart und stand waagerecht. Mit einem Schwamm rieb sie meinen Rücken ab. Die Schultern. Die Beine. Den Po. Zwischen den Pobacken. Sie schob mir wortlos den Schwamm tief zwischen die Beine, berührte damit die harte Nuss, rieb den Schwamm hin und her. Was machte sie da? Unfähig, meiner Überraschung Ausdruck zu verleihen, schloss ich die Augen und genoss. Und plötzlich fühlte ich Finger an meinen Pobacken. Sie zog sie auseinander und rieb mit dem kratzigen Schwamm einmal, zweimal, dreimal die Spalte auf und ab, immer über meine empfindliche hintere Öffnung. Unwillkürlich stöhnte ich auf. „So, umdrehen“, kommandierte meine Mutter. Ich gehorchte. Was hätte ich auch tun sollen? Mir zitterten die Knie. Meine Füße quietschten über das Email, meine Knie gaben beinahe nach. Ich öffnete die Augen. Meine Mutter sah mich an. Ihr ironisches Lächeln war verschwunden. Stattdessen stand so etwas wie Besorgnis auf ihrem Gesicht. Ohne Worte nahm die den Schwamm und wusch mir das Gesicht, die Ohren, den Hals. Meine Erektion stand und stand. Ich wagte nicht, hinzusehen. Warmes Wasser spülte den Schaum weg. „Heb die Arme an“, sagte sie. Ein stechender Schmerz in meinen Schultern begleitete die Bewegung. Nur die paar Sekunden, in denen meine Mutter ...
    meine Brust einseifte, hielt ich diesen Schmerz aus. „Tut’s weh?“, fragte sie. Ich nickte. Sie beugte sich ein wenig vor, um meinen Bauch einzureiben, meinen Nabel, meine Hüften. Die rechte Hand kreiste mit dem Schwamm. Mit der linken Hand an meiner Taille verhinderte sie, dass ich dem Druck nach hinten auswich. Ich sah von oben auf ihr schwarzes Haar. Mein Stand war perfekt. Meine Mutter konnte es nicht übersehen. Plötzlich veränderte meine Mutter ihre Position, setzte sich auf den Rand der Badewanne. Mein Steifer zitterte aufgeregt direkt vor ihren Augen. Dann spürte ich den Schwamm an meinem harten Prügel. Sie seifte ihn kommentarlos der Länge nach ein. Der Schwamm kratzte über meine empfindliche Eichel. Schabte den Schaft entlang. Unten, oben, an der Seite. „Hast du eigentlich eine Freundin?“, fragte sie wie nebenbei. Es war das erste Mal, dass sie mich das seit der Trennung meiner Eltern fragte. Das erste Mal seit fast zwei Jahren. Sie wusste wenig von meinem jetzigen Ich. „Nein“, sagte ich leise. Der Schwamm war so angenehm. Wenn sie so weitermachte, kam ich. Immer wieder rieb die raue Oberfläche über meine Erektion. Längst war ich so sauber wie ein Operationssaal, in dem Knochen eingerichtet, Brüche geheilt, aber keine Bedürfnisse befriedigt wurden. „Und einen Freund?“ „Ich bin nicht schwul“, sagte ich schnell. Nur noch ein paar Sekunden. Länger hielt ich es nicht aus. Die Hand meiner Mutter an meiner Taille war weich und warm, ihr Griff war fest. „Tu ich dir weh?“, ...