1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen 2


    Datum: 07.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    4. Bis lang in die Nacht sah ich fern. Bald tanzten meine Zehen über die Fernbedienung am Fußende des Bettes, als sei ihre primäre Funktion das Umschalten auf andere Fernsehkanäle. Das Klebeband, mit dem meine Mutter die Fernbedienung befestigt hatte, knisterte und raschelte bei jedem Kanalwechsel. Als auf allen Sendern nur noch das Testbild kam, schaltete ich den Fernseher aus und starrte unbefriedigt zur Zimmerdecke. Der volle Mond lugte bereits durch das Fenster. Mir war heiß. Warmer Wind bauschte die Vorhänge auf und strich über meinen halbnackten Körper. Ich hatte auf das T-Shirt verzichtet. Unnötiger Ballast. Mein Vater war ein Idiot. Er hatte nicht nur seine Frau verlassen, er hatte vor allem mich mit ihr alleine gelassen. So attraktiv meine Mutter war – ihre großen Brüste, die breiten Hüften, die katzengleichen Bewegungen – so sehr wehrte ich mich dagegen. Nach zwei Jahren, in denen das Selbstmitleid meiner Mutter sämtliches Interesse an mir verdrängt hatte, war mein Hass auf sie im gleichen Maße gewachsen wie mein Bedürfnis auf Eigenständigkeit und Freiheit. Weg von dieser Frau, hatte ich immer wieder gedacht. Lass mich alleine. Und jetzt das. Jetzt drängte sie sich plötzlich wieder in mein Leben und ich konnte nichts dagegen tun. Schlimmer noch, ich brauchte sie, war auf sie angewiesen. Zudem schien es ihr nichts auszumachen. War es Mutterliebe? Konnte sie sich nach zwei Jahren Trauer auf einmal wieder auf mich konzentrieren. Hatte die Tatsache, dass mein Bruder vor ...
    zwei Monaten ausgezogen war, sie zur Besinnung gebracht? Oder war es mein Pimmel gewesen, der ihr von anderen Bedürfnissen kündete? Durch das offene Fenster wehte warme Sommerluft. Ein heller Mond stand knapp über den Häusern. In meinem Kopf dröhnten die Gedanken. Mein Seufzen durchbrach die Stille wie ein Schuss. Ich trug nur eine schmale Unterhose. Meine Arme lagen in den Schlaufen auf meiner nackten Brust. Die Uhr meines Videorecorders stand auf halb drei. Der Mond warf blaue Schatten in mein Zimmer. In meiner Unterhose war der Teufel los. Mein steifer Schwanz pochte. Seit einer Woche hatte ich nicht mehr wichsen können. Das köstliche Jucken genießen, meinen Saft abspritzen und diese herrliche Mattigkeit danach genießen können. In meinem Bettkasten lagen Pornos, lagen Bilder nackter Frauen, lagen Bücher und Videos. Und ich konnte noch nicht einmal den Bettkasten öffnen, geschweige denn eine Seite umblättern oder ein Video einlegen. Ich konnte gar nichts. Mein Schwanz wölbte den Stoff meiner Unterhose zu einem Zelt. Durch die Lücken links und rechts konnte ich das dunkle Schamhaar erkennen, dass jeden Tag ein wenig dichter wurde. Wenn ich doch nur einen Weg finden könnte, für Erleichterung zu sorgen. Zuerst musste ich die Hose loswerden. Ich rutschte auf dem Bett nach oben und presste dabei meinen Po in die Matratze. Nach ein paar Anläufen rollte sich der Gummibund über meine Pobacken zu einer Wulst. Erst blieb er an meinem steifen Schwanz hängen, doch dann glitt der Stoff ...
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