1. BlutGirls


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich bemerkte, dass einige der Fahrgäste ihre Mobiltelefone herausgeholt hatten und eifrig telefonierten. Zudem schien die Bahn langsamer zu fahren. Die Große nahm den Zusammengekrümmten wie einen Wäschesack, dreht ihn mit dem Gesicht zu sich und rammte ihm die untere Handkante direkt gegen den Kiefer. Dann ließ sie ihn mit triumphierendem Lächeln los, und der Wäschesack sank langsam zusammen. Beim Sinken gab sie ihm einen Schubs, sodass er auf die Mitte des Ganges fiel. Das war das Signal für die Endrunde. Sofort sah die dünne Vierte mit dem Holzfällerhemd ihre Chance und trat wie irre auf den Mann ein, vor allem dorthin wo seine Männlichkeit war, sollte er denn eine haben. Dabei öffneten sich durch die heftigen Bewegung mehrere Knöpfe ihres Holzfällerhemds, was sie in ihrer Rage gar nicht bemerkte. Jetzt stand auch die Dunkelhaarige auf und ließ ihre Stiefeletten tanzen. Die Schwarze ließ sich nicht lumpen und trat ebenfalls zu. Ihre Tritte kamen kurz, präzise und mit Wucht. Die Gesichter der Umstehenden waren völlig entsetzt, aber immer noch wagte keiner, einzugreifen. Etwas weiter im Hintergrund allerdings war man schon heftig am Alarm schlagen. Die Bahn wurde langsamer, man konnte bereits den Lichtschein der nächsten Station sehen. Die Große kannte das Timing und wusste, dass sie schnell abhauen mussten. Sie kam in die Gangmitte. Ihren Rucksack hatte sie umgehängt. Jetzt war Qualität statt Quantität gefragt: sie scheuchte ihre Mädels zur Seite, um richtig ausholen zu ...
    können. Und dann ließ sie zwei mal hintereinander ihre Springerstiefel mit voller Gewalt in den hilflosen Körper am Boden krachen. Sie schien sehr lange, muskulöse Beine haben. Es war jammerschade, dass sie sie unter einer labbrigen Militärhose verbarg. Jemand müsste ihr ein Abendkleid kaufen, aber wahrscheinlich wüsste sie nicht mal, wie sie es anziehen sollte. „Setz dich, der Platz ist frei!" flötete sie sarkastisch zu dem vor Schmerz winselnden Fleischhaufen am Boden. Ihr Gesicht dabei war göttlich - es war ein Ausdruck von Schönheit darin, der die Grobheit überstrahlte. Die Schönheit eines Tigers, der gerade sein Opfer zerreißt. „Abmarsch!" befahl sie ihren Mädels, während die U-Bahn zum Stehen kam. Das Timing war perfekt, sie war halt die geborene Anführerin. Während sie an mir vorbei zur Tür ging ohne mich auch nur im geringsten zu beachten, versuchte ich in diesem Sekundenbruchteil so viel wie möglich von ihrer Nähe einzufangen, atmete tief ein und bewunderte ihren hohen, elastischen Körper und ihre federnde Bewegung. Als die Schwarze mit ihrem knackigen Jeanspo als letzte der vier Grazien den Waggon verließ, ging ich spontan hinterher. Hinter mir schloss sich die Tür. Die anderen Fahrgäste fragten sich wohl, was ich vor hatte, ob ich etwa verrückt geworden war und den Girls allein und schutzlos eine Standpauke halten wollte. Die U-Bahn fuhr weiter. Niemand außer uns war ausgestiegen. Die Mädchen hatten gar nicht registriert, dass ich ihnen gefolgt war. Jetzt bemerkte es ...
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