1. BlutGirls


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: BDSM,

    die Große. „Was willst du?" schnarrte sie mich an. Sie war schon bereit, mich genauso in einen Haufen Gehacktes zu verwandeln wie den Oberlehrerbart. Andererseits schwang ein bisschen Respekt mit, dass ein einziger aus dem ganze Waggon den Mut hatte, sich allein gegen vier zu stellen. „Ich habe gesehen, dass die Leute telefoniert und den Alarmknopf gedrückt haben. An der Treppe oben ist ein Einkaufszentrum, da ist sicher schon Polizei und Security. Da könnt ihr nicht hoch." Jetzt waren die vier verblüfft. Damit hatten sie nicht gerechnet, dass einer sie unterstützt. „Was sollen wir machen?" fragte die Schwarze. Sie hatte begriffen, dass ich Recht hatte. Zum Glück war schon das entfernte Frontlicht einer ankommenden Bahn auf der gegenüberliegenden Seite zu sehen. „Nehmt die andere Bahn und steigt sofort an der nächsten Station aus. Dann verteilt ihr euch und zieht sofort andere Klamotten an -- auf den Überwachungsfilmen erkennt man nämlich nur Kleidung aber praktisch keine Gesichter. Die Große fing an zu grinsen. „Prima! Danke!" Ihr Körper entspannte sich. „Wieso hilfst du uns?" fragte die kleine Dürre mit dem flatternden Hemd. „Ich fand euch total cool", lächelte ich sie an. „Echt?" Die Dünne war völlig konsterniert. Ihr Holzfällerhemd war durch die Prügelei halb offen und ließ zwei kleine, nette Brüstchen ohne jeden BH sehen. Das merkte sie aber nicht. „Und der Typ tut dir nicht leid?" fragte die Schwarze. Ich zelebrierte meine Antwort: „Wenn der Wolf das Schaf reißt, ...
    dann hat der Wolf meine Sympathie, und nicht das Schaf." Das ging ihnen runter wie Öl, so etwas hatten sie noch nie gehört. Es war wahrscheinlich das erste mal überhaupt in ihrem Leben, dass jemand ihnen ein Kompliment gemacht hatte. Ich setzte noch einen drauf: „Und ganz besonders wenn es eine Wölfin ist." Jetzt strahlten sie. Die Bahn gegenüber fuhr ein, die Zeit drängte. Doch sie waren von meinem Süßholz so beeindruckt, dass sie das völlig ignorierten. „Ay, es hat ihm gefallen. Wir haben ihm gefallen!" Die Schwarze hatte wirklich neben der Anführerin den hellsten Kopf. „Ist das wahr?" Die Dünne kapierte es nicht. Ich genoss weiter den freien Blick auf ihre Brüstchen. Es gab mir den Mut, den nächsten Schritt zu wagen: „Ich mag es, wenn Frauen hart sind. Ich finde das sexy." Die Große sah mich jetzt fragend an. Einerseits wunderte sie sich über den seltsamen Typen, zumal ein Teil ständig bereit war, mich zu Klumpp schlagen. Andererseits ließ sie das Stichwort 'sexy' mich plötzlich auch als Mann ansehen. „Ihr müsst einsteigen!" ermahnte ich sie. „Verstehe: du findest uns geil", sagte die Große gefährlich langsam, aber immer noch mit Sympathie. Die Schwarze lachte. Ihr Körper musste ein Traum sein -- wenn er nicht so nachlässig bekleidet gewesen wäre. Die U-Bahn gegenüber hatte angehalten, die Türen öffneten sich. „Es macht dich an, wenn wir einen klatschen?" fragte jetzt auch die Dunkelhaarige und strich ihre Haare auffällig über das Ohr nach hinten -- eine typische Geste von ...
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