1. BlutGirls


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: BDSM,

    nach wenigen Schlägen und Tritten zufrieden und ließ die anderen den Rest der brutalen Arbeit machen, während sie zusah und meinen Schmerz genoss wie ein leckeres Essen. Ich blutete aus mehreren Stellen und fühlte fast nichts mehr. Ich konnte mich nicht mehr halten und sank nach unten, obwohl ich mir vorgenommen hatte, so lange wie möglich stehen zu bleiben. Ich war nur noch ein wehrloses Bündel zwischen den erbarmungslos hämmernden Stiefeln von Carol und Irina. Krissy erkannte, dass es Zeit war aufzuhören, wenn sie noch mal etwas von mir haben wollten. Sie pfiff die beiden Wilden zurück, wobei Carol ihr widerwillig folgte, aber Irina mussten sie mit Gewalt von mir wegzerren. Noch einmal rammte Krissy ihren Springerstiefel gegen meinen Kopf. „Das reicht für heute. Mach ihn nass, Moni!" Moni begriff, zog ihre Leggings herunter, hockte sich dann über meinen blutenden Kopf und pisste mich voll. Obwohl ich schwerst lädiert und voller Schmerzen war, versuchte ich, wenigstens ein paar Tropfen von ihrem goldenen Saft zu erhaschen, doch das meiste floss über mein Gesicht. „Das schmeckt dir, was?" triumphierte Krissy. Ich vermochte kaum, den verletzten Kopf zu rühren und deutet ein Nicken nur an. Moni ließ jetzt die letzten Tropfen heraus, wischte sich mit einem Papiertuch sauber, warf das Tuch auf mich und zog ihre Leggings wieder über ihr fleischiges, ...
    buschig behaartes Teil. „Und, Mädels, hat das Spaß gemacht?" fragte Krissy wohlgelaunt. Die anderen nickten heftig. Carol trat noch mal mit den Stiefeln herzhaft zu, da konnte Krissy als Chefin natürlich nicht nachstehen: sie nahm eine herumliegende Holzlatte mit rostigen Nägeln und schlug damit mehrmals auf mich ein. Den anderen zeigte sie die Treppe. „Ab jetzt!" Carol und Moni folgten Krissys Wink ohne Widerrede, Irinas Blick hing wie gebannt an mir. Sie hätte am liebsten die ganze Nacht auf mich eingeschlagen und getreten. Die anderen hatten Recht: sie konnte von sich aus nicht aufhören bevor das Opfer tot war. Von der Chefin wurde sie nachdrücklich die Treppe hochgeschubst. Ich erhaschte noch einen letzten kurzen Blick auf ihren Rock und ihre Beine. Krissy drehte sich zum Abschluss zu mir. Mit den Springerstiefeln schubste sie Dreck vom Boden über mich, der sich mit meinem Blut vermischte. Sie lachte. So gefiel ihr das. Sie nahm einen Zettel und einen Kugelschreiber, schrieb ihre Handynummer darauf, dann warf sie den Zettel neben mich auf den Boden. „Ruf an, wenn du wieder brauchbar bist! Und bring Geld mit." Ich schaffte nur ein mühevolles Nicken. Sicher würde ich Stunden brauchen, um auch nur auf die Knie zu kommen. Krissy drehte sich gleichgültig weg und sprang die Treppe hoch zu den anderen Mädchen. Ich hörte sie zusammen beim Weggehen lachen. Ende
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