1. BlutGirls


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: BDSM,

    „Dann soll sie es!" „Warum interessiert es dich, ob wir unseren Spaß beim Schlägern haben?" Krissy wollte es jetzt wissen. Das Spiel war vorbei, jetzt wurde es ernst. „Weil ihr sicher nicht oft Gelegenheit habt so wie heute morgen." „Stimmt. Die meisten Leute sind nicht wie du. Sie rufen die Polizei." „Wir müssen aufpassen, die haben uns schon auf dem Radar." „Ich hab keinen Bock mehr auf Erziehungsheim!" stellte Moni klar. „Und die Ira würden sie in die Klapse wegsperren", meinte Carol. Ich schüttete den Rest von der Sektflasche in meinen Becher, trank aus und legte dann meine Karten auf den Tisch. „Deswegen wollte ich euch einen Vorschlag machen." Krissy wusste, was ich meinte. Carol hätte es ahnen können. Zu meinem Erstaunen war es Irina, die fragte: „Was für einen Vorschlag?" „Wenn ihr Bock habt, einen wirklich zu Matsch zu schlagen und zu treten - und ihr wollt keinen Ärger .." ich ließ meinen Blick einmal im Kreis wandern, „.. dann nehmt doch mich!" Außer Krissy waren alle überrascht. „Echt?" fragte die dralle Moni ungläubig. „He, gute Idee!" grinste Krissy zufrieden und strich jetzt mit ihrem Finger genauso über meine Wange wie ich an Irinas Oberschenkel. Sie hatte sich nicht in mir getäuscht. In ihrer Vorstellung war ich schon Hackfleisch. Das Gebäude gegenüber vom Pizzaladen stand zum Glück komplett leer. Durch ein Loch im Bauzaun kam man herein. Alle Türen waren ausgehängt und im Keller konnte man sogar noch Licht anschalten. Ich ging als erster die Treppe zum ...
    Keller herunter und zitterte dabei stark. Zum einen weil ich total erregt war, zum anderen vor Angst: die vier Girls waren absolut brutal und hemmungslos. Es konnte gut sein, dass ich diese Nummer nicht überleben würde oder nur mit schwersten Verletzungen. Direkt hinter mir kam Irina die Kellertreppen herunter. Ich hörte, wie ihre Strumpfhose an den Oberschenkeln beim Laufen scheuerte. Es war ein geiles Geräusch. Auf Irina freute ich mich am meisten. Gleich dahinter kam Carol. Und die dampfte schon vor Vorfreude. Neben Krissy würde sie sicher am härtesten zutreten und schlagen. Ich kam unten im Keller an. Eine nackte Glühbirne strahlte hell. Überall lag Müll und Bauschutt. Ich zog rasch mein Hemd aus und präsentierte meinen nackten Oberkörper: bitte, mein Fleisch gehört euch! Moni sah mich an wie eine Pizza, sie würde mich wohl auch fressen. Unter ihren schwarzen Leggings zeichnete sich deutlich der Schamhügel ab. Ihre Brüste wirkten in diesem Keller voller verrottetem Zeug wie frische Südfrüchte. Krissy zog langsam die Lederjacke aus: schließlich war das, was jetzt kommen würde, auch harte Arbeit. Irina war noch immer stark irritiert. Sie spürte, dass sie gleich ihren ganzen eingekapselten Hass auf mich loslassen dürfte. Und zum ersten mal brauchte sie keine Schuldgefühle deswegen zu haben. Sicher war sie unten ein bisschen feucht. Ich dachte mir, ihr Teil müsse genauso klein und schmal und verkrampft sein wie sie selbst. Was würde ich dafür geben, ihre Muschi sehen zu können! Es ...