1. BlutGirls


    Datum: 06.03.2017, Kategorien: BDSM,

    geschmeidig auf. Ihre Bewegung war kraftvoll-animalisch, und als sie mit dem Aufstehen fertig war, erkannte er mit Schrecken, dass sie einen Kopf größer war als er. „Du willst bis drei zählen?" Er hatte gar nicht zu zählen angefangen. Die anderen Fahrgäste ahnten den Ärger und wichen zurück. „Du kannst doch gar nicht bis drei zählen!" In ihr war ein Programm aktiviert worden, und das lief jetzt gnadenlos ab. „Ich zeige dir, wie man bis drei zählt!", und dabei knallte sie ihm völlig ohne Vorwarnung eine mit ihrer rechten Hand auf die Backe. Durch den langen Arm hatte die Ohrfeige ziemliche Wucht. „Eins ..." Der klatschende Nachhall füllte den ganzen Wagen. Ansonsten gab es kein Geräusch. „Zwei ..." Das war die linke Hand, ebenso kräftig. „Drei." Watsch! Die drei Backpfeifen waren so schnell gekommen, dass der Schock für ihn wahrscheinlich noch heftiger war als der Schmerz. „Was fällt ihnen ..." Weiter kam er nicht. Sie war unglaublich talentiert im Zuschlagen, ihr ganzer Oberkörper arbeitet mit. Man konnte dabei sogar ihre kleine Brüste unter dem T-Shirt erahnen, die mitschwangen. Er dachte wohl, Ohrfeigen seien die höchste Eskalationsstufe weiblicher Gewalt, sonst wäre er spätestens jetzt geflüchtet. Er stand jedoch wie versteinert. Die anderen Fahrgäste spürten die Raubtiernatur der Großen. Keiner macht auch nur die kleinste Andeutung, sich einzumischen. Die drei anderen Mädchen wirkten gelassen. Sie kannten ihre Anführerin. Es war offensichtlich nicht das erste mal, dass ...
    sie jemandem zusammenschlug. „Du dreckiges Stück Scheiße!" geiferte sie ihn an. Dann knallte ihre Linke frontal in sein Gesicht. Gleich noch eine Ohrfeige rechts. Und dann ein Stiefeltritt gegen seine Oberschenkel. Es dauerte viel zu lang, bis er begriff, was hier abging. Sie spuckte ihn an; es war eine erstaunlich große Menge Rotz, und alles landete zielgenau in seinem Gesicht. Jetzt erst machte er eine zögernde Bewegung zur Seite, da landete schon ihre Rechte auf seiner Brust. Noch ein Tritt. Mehr fiel er in Richtung Gangmitte als dass er lief. Doch stieß er dort nach wenigen Zentimetern gegen die Schwarze. „Ay, grabsch mich nicht an, Alter!" schrie die zum Schein empört, denn seine hilflos suchenden Hände waren irgendwie an sie geraten. Es war für sie ein Spiel. Ein böses Spiel. Sie sprengte seine Hände weg und schlug ihm nun ebenfalls links-rechts ins Gesicht. Sie war ebenfalls sportlich und trainiert. Ihr beim Schlagen zuzusehen war purer Genuss. Wäre sie gepflegt und schick angezogen gewesen, hätte sie enorm was hergemacht. Doch für das, was sie jetzt mit dem Typen machte, war ihre Kleidung aus Jeans, Turnschuhen und einem Sweater völlig ausreichend. Sie lachte beim Zuschlagen. Die Mädchen hatten beschlossen, Hackfleisch aus ihm zu machen. Nach den Schlägen stupste die Schwarze ihn wie einen Spielball vergnügt zurück zu der Großen. Die dralle Dunkelhaarige wollte auch ihren Spaß haben und stieß ihr linkes Bein mit der Stiefelette mit dem Absatz voran voll in seine Seite. ...
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