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BlutGirls
Datum: 06.03.2017, Kategorien: BDSM,
Es war ein hundsgewöhnlicher Dienstag. Die Feierabend-U-Bahn war übervoll. Sitzplätze waren keine mehr zu finden. Ich stand im letzten Wagen nahe am hinteren Ausgang, genauso müde wie die anderen. Der Streit fing harmlos an. Eine große, hagere Zwanzigjährige saß breit und selbstbewusst auf einem Sitz. Ihre hochgelegten Beine okkupierten den gegenüberliegenden Sitzplatz. Mit ihrem schmutzigen Rucksack nahm sie gleich noch einen dritten Sitzplatz für sich in Anspruch. Sie war in keinster Weise hübsch, aber durch ihre Größe und ihre Ausstrahlung beeindruckend. Sie war ungewaschen, hatte kurze dunkelblonde Haare und einen derben Mund. Sie trug gefleckte Militärhosen und Springerstiefel, ein undefinierbares T-Shirt und einen abgerissenen Parka. Ein paar Gothic-Anhängsel klimperten an ihr herum. Die sichtbaren Bereiche ihrer Arme und ihres flachen Waschbrettbauches waren tätowiert. Ihre Muskeln zeichneten sich deutlich ab und ihre grünen Augen flackerten gefährlich. Auf dem letzten Sitz in ihrem Viererabteil hockte ein zweites Mädchen, das offenbar zu der ersten gehörte: eine mittelgroße Pummelige mit bräunlichem Teint, braunen Augen und langen dunklen, fast schwarzen Haaren. Obwohl es unvorteilhaft war, hatte sie ihre pralle untere Hälfte in schwarze Leggings gezwängt, die an einigen Stellen schon Mottenlöcher hatten. Das Oberteil war geschmacklos bedruckt, ließ aber ihre quellenden Brüste deutlich sehen. Auch sie hatte schwarze Stiefel, aber keine Militärboots sondern ...