1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nichts wissen und denken und drehte mich zur Wand und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er rutschte sofort wieder in mich rein, zog ihn nach einer kurzen Weile wieder raus und steckte ihn langsam in mein Arschloch, das er vorher schon mit dem Finger massiert hat (und dabei wohl die Creme gespürt hatte). Im Anus finde ich es am Intensivsten, auch wenn ich dann meist paar Tage nicht sitzen kann und auch Verletzungen am Hinten habe. Es war so abartig hier -- ich meinte wir haben mindestens eine Stunde gefickt. Mir zitterten die Knie, und ich war im wahrsten Sinne völlig durchgefickt, ich glaube ich habe auch gestöhnt und geschrien. Ich habe danach nichts gesagt, nicht das es toll war, oder was ich mache -- ich habe nur meine Hose hochgezogen, den Busen etwas eingepackt und bin wieder reingegangen. Markus und auch die Nichtfrau saßen an Ihren Plätzen, leicht gelangweilt. „Und musst Du jetzt ins Büro, oder das ganze Wochenende arbeiten?". „Nein, ich werde Dir jetzt beim Aufreißen helfen, wie versprochen." „Ich muss noch zahlen, dann können wir gehen, und dann gibt es auch nichts Peinliches mehr." „Weißt Du was, ich möchte, dass Du noch mal abspritzt und ich möchte Dir dabei zusehen, am Besten gleich." „Naja." „Okay, wenn wir draußen sind." Mein Stecher, kam gerade wieder rein, und ich überlegte ob es nicht zu offensichtlich war, was da passiert ist, sie hatte es wohl gesehen, aber Markus musste es auch klar sein, dass ich nicht so lange telefoniert hatte, vor allem wenn ...
    er auch weg war. Andererseits, wer geht davon aus, dass zwei Fremde sich sofort ficken? Irgendwie erwartete ich eine Szene zwischen den Beiden, aber sie verhielten sich wie vorher auch schon. Ich zweifelte an mir, ganz leicht -- hatte ich zuviel geträumt -- das passte alles nicht zusammen. Aber mein Arsch und meine Fotze pulsierten noch vom ficken, und da passierte nur danach. Und ich war noch nicht fertig, und ich war noch nässer zwischen den Beinen, und ich hatte, wenn auch verwischt noch Vanille an der Brust, das wie Sperma aussieht. Wir waren dann noch eine Weile in dem Lokal, ich wollte, dass die Beiden anderen vor uns gehen, das wurde aber nichts. Ich wollte die Beiden aber noch sehen, wie sie gehen, weiß nicht wieso. Keine Ahnung auf was ich wartete. Wir Beide gingen also raus, und ich mit ihm wieder nach links auf den Wehrgang. Ich hatte jetzt Lust auf etwas, was ich vorhin als ich die Pfütze auf der Wehrgangmauer gesehen hatte schon gern gemacht hätte. Mich in die Pfütze setzen. Die Mauer war nicht hoch, und wohl mit einem Blech verkleidet. Das sich wohl viele auf die Mauer setzen war das Blech in der Mitte nach unten gebogen und daher stand das Wasser. Meine Handtasche hatte ich unten hingestellt. Ich war mit einem Satz oben, fast zu schnell und merkte wie das Wasser in meine Jeans zog, in meinen Slip und in meine Fotze. Unter meiner Jeans hatte ich noch Strumpfhosen an, das Gefühl nasser Strumpfhosen auf der Haut ist einfach erotisch und genial. Markus war etwas ...
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