1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    irritiert, mal wieder, aber irgendwie fand er das auch geil, oder er fand mich einfach gut. Ich mochte ihn auch, und war obwohl er etwas befangen war, war ich sexuell angezogen von ihm, warum sollte das nicht auf Gegenseitigkeit beruhen. Momentan lehnte er an der Mauer, an der gleichen Mauer an der ich mich vor kurzem hatte ficken lassen. Er beobachtete mich, still unaufgeregt wie ich auf meiner Mauer saß. Ich war frei mich von ihm anschauen zu lassen und ich wollte, dass er mich genießt. „Du hast sehr schöne Brüste." Das war zwar irgendwie naiv, aber so unendlich ehrlich wie er es sagte. „Magst Du mein Piercing, das an der Brust?" „Das scheint so ein bisschen durch Dein Top." Ich nahm etwas Wasser in die Hand und machte mein Top nass, das hatte die Wirkung die ich beabsichtigte, es wurde transparent, sogar etwas mehr als ich dachte, da es so seidenartiger Stoff war. „Das ist obergeil, ich spritze bestimmt gleich noch mal ab." „Sehr gut, das hat mich vorhin so angemacht, Du glaubst gar nicht wie klatschnass ich geworden bin." Er starrte auf meinen Busen und hatte durch die Hosentasche seinen Schwanz in der Hand, wohl um in gerade zu rücken, damit ich seine Erektion nicht so sehe. Ich wollte die aber sehen. Da er sich von dem Wasser auf meiner Brust so hatte erregen lassen, legte ich mich ganz langsam mit dem gesamten Oberkörper und dem Busen auf die Mauer, erst eine Brust und dann Beide, so dass ich mit dem ganzen Oberkörper im Wasser lag. Ich merkte wie meine Nippel hart ...
    wurden und so sensibel wurden, dass sie fast schmerzten. Ich setze mich wieder hin und er sah somit durch den nassen Stoff meine Brustwarzen. „Du bist so geil, das bringt mich um." „Holst Du Deinen Schwanz raus, ich will Dir beim wichsen zuschauen." Zeitgleich machte ich meine Jeans auf, und steckte mir drei Finger rein, während er seinen Schwanz aus der Hose holte und gleich anfing zu wichsen. Wir hatten uns noch nicht berührt, außer das ich paar Mal seinen Schwanz angefasst hatte. Aber das hier war so intensiv, ging auch nicht lange -- nur paar Sekunden, dann kam es ihm schon. „Komm her, spritz mich voll." Er kam tatsächlich näher und da ich doch ziemlich tief saß, erwischte er mich am Hals und dann mit der zweiten Ladung auf den Bauch. Ich war erstaunt wie viel da noch kam. Sperma mag ich auf der Haut, ich wische das nicht ab, lass das lieber trocknen. Ich mag auch Sperma flecken auf meinen Klamotten, auf Pullover am Besten. Ich konnte mir es nicht verkneifen ihm noch die letzten Tropfen aus dem Schwanz zu lutschen. Dabei schwellte sein Ding schon wieder an, ich genoss es. Während ich ihm einen blies, kam auch das Paar aus dem Lokal, sie habe geschaut, sind aber nicht stehen geblieben ich habe auch nichts gehört, von wegen „Schönen Abend" oder so. Ich denke mal, als die Beiden raus kamen wurde Markus klar auf welchem Präsentierteller wir da waren. Er drängte in die Disco zu seinen zwei Kumpels, wollte er mit mir „angeben" oder er fühlte sich da wohler, oder es war einfach so. ...
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