1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Stadt niemanden und hatte auch keine Ahnung, wo hier eine Disco oder Bar ist -- geschweige, wo die typischen Aufreißplätze sind. In die Hotelbar zu gehen wollte ich nicht, meine Kollegen wohnten hier auch und dann wurde alles kontrolliert. Ich arbeite in einer sehr konservativen Firma, auch alle Kontakte aus dem beruflichen Umfeld gingen nicht, das war tabu. Das machte ich nur in großen Ausnahmefällen, da was zu vernaschen oder mich vernaschen zu lassen. Und ich wollte meinen eigenen Grenzen austesten, wissen wie weit ich gehe. Ich wollte mich von fremden Typen Ficken lassen und dann den nächsten Aufreißen, das ging nicht mit Kollegen. Ich überlegte was ich anziehe, viele Klamotten hatte ich nicht dabei, nur die üblichen Businessklamotten. Ich wühlte im Koffer und fand paar Sachen aus dem ich vielleicht was machen konnte. Meine liebste Hüftjeans, die habe ich immer dabei. Die betont meinen runden Arsch und sitzt an der Hüfte extrem tief, so dass die Hüftknochen rausschauen. Im Prinzip kann ich mit der Hose nur stehen, wenn ich mich bücke schaut mein halber Hintern raus, aber für eine Disco oder Bar ist die ein totaler Hingucker, da fühle ich mich total wohl. Wenn ich die anhabe, spüre ich richtig wie mir Leute in den Schritt schauen. Ich fand noch einen ziemlich kurzen schwarzen Rock, keine Ahnung wie der in den Koffer kam. Der ist so gewickelt und hat einen Schlitz und ist viel zu kurz für alles, aber sehr praktisch. Zum einen macht er meine Beine länger und zum anderen, ...
    war es super für einen schnellen Fick. Ich hatte ihn mir gerade angezogen und lehnte mit dem Rücken an der Zimmerwand und stelle mir vor wie ich gefickt werde. -- Ich stand immer noch immer nackt im Zimmer und hatte langsam Hunger. Zu dem Rock ziehe ich gerne Strumpfhosen an, nur Strumpfhosen. Da gibt es Nahtlose die sind im Schritt nicht verstärkt, das finde ich am ästhetischsten, da sieht niemand durch einen rausschauenden Slip wie kurz der Rock wirklich ist, und wer nahe genug dran ist kann zwischen meinen Beinen meine Fotze sehen. Und die Strumpfhose fühlt sich auf der Haut auch gut an, die reibt dann so schön. Ich mag es die Beine breit und mit den Händen an die Wand gelehnt und der Typ kann dann durch die Strumpfhose an meiner feuchten Muschi rumspielen, dabei geht auch unter Umständen die Strumpfhose kaputt, so dass ein Loch drin ist. Oder ich helfe mit einem Ring nach, ich habe einen Brillanten an der Hand mit dem geht das recht schön. Habe ich schon paar Mal gemacht, wenn ich onanieren wollte ohne mich ausziehen zu können. Oder ein Typ kann mich durch das Loch in der Strumpfhose ficken. Zerrissene Klamotten finde ich gut. Ich mag es wenn er unter der Hose keinen Slip anhat, dann kommt er wenigstens richtig ran und es gibt nicht so Hosen runterlassen. Außerdem mag ich es wenn ich direkt an den Schwanz oder den Arsch fassen kann -- komisch. Obwohl ich im Büro sehr konservativ angezogen bin, mag ich es unten drunter schon erotischer, das hilft mir über den Tag über ...
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