1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Akte, und ohne das Gespräch zu unterbrechen wird die Akte übergeben -- ohne eine Unterbrechung. So zeigte ich ihm gerade bitte ficke mich und lasse Dich sonst nicht stören. Und tatsächlich fasste er mich unterhalb der Brust an, ich steckte meine Arme nach oben, so dass meine Brustwarzen aus dem Bustier rutschen und dann war er nicht mehr zu bremsen. Er machte meine Jeans ganz auf, zog sie mir runter, dabei rollte er sie runter so dass ich wirklich gefangen war. Zog den Slip auch runter und kniete sich nach unten und leckte mich, während er meinen Bauch und hin und wieder die Brüste massierte. Ich kollabierte fasst, so gut leckte er mich. Er spielte mit seiner Zunge an meinen Piercing rum, als ob er noch nie was anderes gemacht hätte, normalerweise kann ich gut unbeteiligt sein. Jetzt beendete ich unter einem Vorwand das Telefonat und konzentrierte mich ganz und gar auf sein Lecken. Was mache ich hier, wer ist das? Ich dachte ich werde wahnsinnig, flehte, dass er mir seinen Schwanz reinsteckt, ich wimmerte schon von seinem Lecken, dachte ob wie lange er das noch macht. Was Markus macht, wenn er hier rauskommt und nach mir schaut, mich davon abhalten, dass ich von dem „Nichtfrautyp" durchgefickt werde. Kann der überhaupt noch ficken, bekommt er überhaupt einen Steifen oder leckt der mich nur weil bei ihm nichts passiert? In seinem Alter, oder überhaupt? Kann er deswegen so gut lecken, und er machte das sehr gut. Ich bekam gleich auch so einen Orgasmus. Wieso kann ich das denken ...
    nicht ausschalten? Da sah ich, dass uns jemand zuschaut, da im Dunkeln stand jemand. Markus, nein das war nicht Markus, dass war eine Frau. Das war die Nichtfrau. Ich wollte, dass er mich fickt, mir seinen Schwanz reinsteckt. Das war der einzige Satz, den ich ihm gesagt habe: „Steck mir Deinen Schwanz rein!". Ich wollte nicht, dass er sieht, dass ihm jemand zuschaut, ich wollte nicht dass er aufhört. Ich wollte keine Szene -- ich wollte meinen Spaß. Er zog seine Hose runter, und zog ein Kondom über seinen Schwanz. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann ein Kondom in der Hosentasche hat. Ich habe welche in meiner Handtasche, aber die stand neben Markus. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass er mich auch ohne Kondom ficken kann -- doof ich weiß, aber ich wollte es unbedingt. Er rammte mir sein Ding rein, nichts von wegen Nichtkönnen. Wir müssen interessant ausgesehen haben, beide mit runtergelassenen Hosen. Das was ich mit meinem Rock vermeiden wollte. Ich fühlte mich eingeengt, angebunden, ausgeliefert und unglaublich geil. Meine Busen hingen völlig raus und er fickte mich als ob es kein morgen gibt und er das letzte Mal ficken kann. Seine Nichtfrau ist zwar nicht aus Ihrer Deckung gekommen, aber sie ist näher gekommen. Das war auch für mich zuviel, wusste er das? Das konnte nicht sein, das war wohl nicht im Entferntesten normal oder planbar, dass wir jetzt hier ficken, oder doch? Ich wollte dass er tiefer in mich reinkommt, dass er mich durchficken kann und ich wollte ...
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