1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dessert her. In meiner Muschi juckte es gerade so, dass ich überlegte ob ich nicht sofort auf die Toilette gehe und onanierte, mich selbst befingerte -- wie steril oder unsteril das dort auch immer ist. Diese Gedanken wurden zu Nichte gemacht, weil mein Handy klingelte. Das bedeutete gar nichts Gutes. Das Ding stand auf lautlos, nur ein paar Nummern aus dem Büro waren in einer speziellen Gruppe und Klingelten auch wenn das Ding auf lautlos stand. Mein Chef gehörte zu der Gruppe. Manche Männer haben einen achten Sinn, wenn eine Frau dringend gefickt werden möchte. Mein Chef gehörte garantiert auch zu der Gruppe. Ob er dass aber so telephatisch spürt, mag ich dann doch bezweifeln, sein erster Satz war dennoch: „Wir sollten uns sofort treffen." -- Das weitere Gespräch wollte ich bestimmt nicht vor Markus weiterführen, also sagte ich mir wer dran ist und das ich rausgehe zum telefonieren. Es stellte sich raus, dass für einen Kunde für den ich arbeitete Übernahmegerüche kursierten. Die mussten neu sein, denn als ich vorhin die Finanznachrichten gecheckt hatte und Markus meinen Busen ins Gesicht gehalten hatte, war davon noch nichts bekannt. Solche Gerüchte verändern immer auch sofort den nachbörslichen Kurs. Wir diskutierten einige Szenarien. Ich stand jetzt draußen auf dem Wehrgang, es hatte wohl geregnet auf der Blechabdeckung der Mauer stand reichlich Wasser, das stand mehr als einen Zentimeter hoch und ich überlegte ob ich den Vanillesoßefleck von meinen Busen wegwaschen ...
    soll. Ich fand den aber geil und dekorativ, weil er wirklich nach einem Spermafleck aussah, als ob mich jemand vollgespritzt hätte. Mein Chef diskutierte mit mir jetzt die möglichen Auswirkungen der Gerüchtefusion versus die von uns angestrebte Fusion. Ich überlegte, ob das auch geil und dekorativ aussieht, wenn ich sichtbar Feucht bin zwischen den Beinen meiner Jeans, das war ich nämlich -- da zeichnete sich deutlich ein dunkler Fleck ab. Wie ich weitertelefonierte und vor mich hinsinnierte, sah ich den Typ mit der Nichtfrau plötzlich hier draußen stehen. Ich lehnte mittlerweile an dem Wehrgang an der Wand, etwas weg vom Eingang. Ich grüßte ihn beim telefonieren, lächelte ihn auch an und ich glaube er wollte etwas sagen, deshalb zeigte ich ihm mit dem Finger auf dem Mund -- wie einem kleinen Kind, -- dass er leise sein soll und mich nicht stören. Das war wohl schon zuviel, weil er sich wegdrehte und wieder gehen wollte. Da hatte ich nicht gemeint, also winkte ich ihn wieder her, meinte er könne hier bleiben. Er hat das falsch verstanden und kam auf mich zugelaufen, ich war erst kurz irritiert und dann wurde ich wieder kribbelig. Der Mann hatte auch einen achten Sinn, er würde mich bestimmt anfassen und so wie ich war, wollte ich, dass er mir in den Schritt fasst. Er kam immer näher und ich lehnte mich etwas lasziv an die Wand und streckte ihm meine Brüste und den Unterleib entgegen. Ich kam mir vor wie im Büro, beim telefonieren, und ein Kollege kommt rein und fragt nach einer ...
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