1. Julia, die Heuschrecke Teil 01


    Datum: 25.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    kannte ich auch, mindestens aus Urlaubshotels, die Kombination a la carte und Dessert zum selbst holen nicht, ich habe es auch nie wieder erlebt. Nur ich hatte mich für das kostenpflichtige Buffet entschieden, Markus nicht, er nahm nur einen Espresso -- ich nahm Beides. Die Gelegenheit jetzt durch das ganze Lokal zu laufen und mich zu präsentieren machte mich auch an, ich konnte das so völlig unschuldig tun. -- es blieb auch nicht ohne die gewünschte Wirkung. Am Buffet holte ich mir kleine leckere Törtchen mit Sahne und Soße, so eine Soße die eine Konsistenz und Farbe von Sperma hatte -- aber nach Vanillesoße schmeckte. Theoretisch dürfte ich Markus von meinem Dessertbuffet nichts abgeben, schließlich hat er nicht gezahlt. Da das Zeug aber lecker schmeckt füttere ich ihn mit einem Löffel und prompt tröpfelt etwas auf seine Hose. „Das sieht auch nach was anderem aus." merke ich an. „Eigentlich dachte ich eher, dass ich so voll gekleckert werde." Ich steckte mir selbst was in den Mund und tröpfelte mir absichtlich etwas runter, das viel erst auf die Hose, so wie gerade bei Markus auch. Es machte ihn unglaublich an was ich da machte. Irgendwie war ich davon ziemlich erstaunt, er verdrehte die Augen und wollte wegschauen, starrte und glotzte dann aber doch umso mehr und hatte sich wohl nicht mehr ganz unter Kontrolle. Ich nahm noch einen Löffel von der Vanillesoße und ohne mir die Mühe zu machen, so zu tun als ob ich das in den Mund, nehme drehte ich den Löffel rum, so dass die ...
    klebrige Masse auf meinem Busen viel. Ich hatte gut getroffen, das Zeug war halb auf meiner Brust und halb auf meinem Bustier, ziemlich direkt auf meiner Brustwarze. Während ich mir die Sauerei anschaute ging mir erst langsam auf, welche andere Sauerei passiert ist. Auf Markus seiner Hose, war nicht nur ein Fleck sondern Zwei. Ich konnte sehen, wie er gerade von innen auf seine Hose ejakulierte. Sein Sperma drückte sich langsam durch seine Hose. Ich hatte schon viel erlebt, aber dass jemand wegen mir im Restaurant abspritzt war mir noch nicht untergekommen. Was mich noch mehr wunderte, war wie ich -- oder vielmehr mein Körper darauf reagierte. Ich war klatschnass zwischen den Beinen. Da mein Slip nun wirklich zu klein war um irgendwas auf zu saugen, war ich mir sicher, dass meine Jeans im Schritt auch leicht nass war. Das war so ein unglaubliches Gefühl, ich merkte förmlich wie es aus mir heraus lief. Was als nächstes passierte war wohl eine Kette von Missverständnissen. Als ich mich wieder etwas gefangen hatte, schaute ich mich um wie unsere Umgebung auf uns reagiert hatte. Ein paar mussten wohl etwas gemerkt haben, der Typ der vorhin mit mir geflirtet hatte, der mit seiner Nichtfrau, oder sonst was, schaute mich ganz süffisant an, was ich mit einem augenzwinkernden Lächeln quittierte, und seine Nichtfrau mit einer hochgezogenen Augenbraue. Die Gruppe in unserer Nähe war mit sich beschäftigt und Markus auch. Da mir nichts Sinnvolleres einfiel machte ich mich weiter über mein ...
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