1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    ermöglichte, den, der sie trug, mit einer Holzkugel zu knebeln, die aber ein ca. 4cm dickes Loch hatte um atmen zu können. Ich fand auch Liebeskugeln an einem Band miteinander verbunden, mir war allerdings damals noch nicht klar, was man damit anfangen konnte. Überhaupt war ich ziemlich überrascht, was ich da fand, denn bis jetzt kannte ich Dildos z.B. nur aus dummen Witzen, die wir ab und zu in der Schule rissen. Ich ging ans Fenster um rechtzeitig den Türschnapper zu bedienen wenn ich sie kommen sah. Es dauerte eine Weile, dann sah ich sie, wie sie eilig in die Straße einbog. Kurz bevor sie an ihrer Tür angelangt war, drückte ich den Türöffner, so dass sie gar nicht nach ihrem Schlüssel zu suchen hatte, den sie ja eh nicht gefunden hätte. Als ich die Wohnungstür öffnete, hörte ich schon ihre Schritte im Treppenhaus. Schnell versteckte ich mich in ihrem Kleiderschrank. Ich hatte noch immer keinen genauen Plan, wie ich es schaffen konnte, dass sie das gesehene vergaß, denn der Inzest mit meiner Schwester war für mich keineswegs etwas, worauf ich stolz war, auch wenn ich ja bereits an einem neuen Projekt arbeitete. Aber lesbischer Sex ist ja nicht das gleiche und deswegen auch kein klassischer Inzest. Die Hitze des Gefechts am Freitag hatte mich ganz einfach übermannt und nun galt es, all meine neuen Fähigkeiten auszunutzen, um die Spuren zu verwischen. Mira trat ein, sie war sichtlich verwundert, dass die Tür offen war und sah sich überall um. Gerade als sie auf den Schrank ...
    zukam, hatte ich endlich die Verbindung zu ihr hergestellt und konnte sie mit einer Eingebung überzeugen, das im Schrank kein Platz war um sich zu verstecken. Mit einer zweiten Eingebung schaffte ich es ihr einzureden, sie hätte morgens die Tür vermutlich offen gelassen. Sie setzte einen grünen Tee auf und begann sich auszuziehen. Dann verschwand sie in der Dusche. Das war meine Chance, denn mir waren die Schlaftabletten in ihrer Kommode wieder eingefallen. Ich hatte keineswegs vor sie zu ermorden. Aber ich wollte sie zum Schlafen bringen. Das verschaffte mir Zeit und ich konnte mich in Ruhe ihren Erinnerungen widmen, auch wenn mir noch nicht klar war, ob und wie meine Fähigkeiten bei schlafenden Personen wirken würden. Ich zermalmte 2 Tabletten und gab das Pulver in den Tee, der neben dem Herd stand um noch ein wenig zu ziehen. Gerade hatte ich mich wieder im Schrank versteckt, da kam Mira nur mit einem dünnen kurzen Bademantel bekleidet aus dem Bad. „Kein Wunder&#034, dachte ich, so heiß, wie es in ihrer Dachwohnung war. Sie holte sich ein Buch und den Tee, um auf dem Bett zu lesen. Doch 10 Minuten, nachdem sie ihren Tee getrunken hatte, merkte ich wie es ihr immer schwerer fiel sich auf das Lesen zu konzentrieren und schließlich rutschte sie von Ihrer Sitzposition an der hinteren Bettkante immer weiter nach unten, bis sie flach auf dem Rücken lag. Nur wenige Sekunden später hörte ich sie bereits tief atmen. Ich wartete noch eine Weile, bevor ich mein Versteck verließ. Ich ...