1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    dort geschrieben war, auch wenn ich jedes 2. Wort im Brockhaus nachsehen müsste. Es war keineswegs eine Akte über unsere Familie an sich. Es war eine medizinische Akte, eine Akte über eine genetische Anomalie, wie sie so weit meinem Großvater bekannt nur in meiner Familie vorkam. Mein Großvater beschäftigte sich seit ca. 1955 hauptsächlich mit Pheromonen. Dazu zapfte er oft zu Studienzwecken eigenes Blut ab. Doch seine Ergebnisse schienen von mal zu mal anders zu sein und nie passten sie zu denen seiner Kollegen. Etwas schien anders. Seine Pheromone schienen sich zu verändern, von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde. Doch bald erkannte er ein Muster. Sie veränderten sich in ihrer Struktur je nachdem, mit wem er gerade zusammen im Raum arbeitete. Sie waren gegenüber jeder Person unterschiedlich, waren mehrere Personen in seiner Nähe fanden sich verschiedene Varianten der Pheromone. Eigentlich war das unmöglich, Pheromone galten als eine Art zweiter Fingerabdruck, selbst eine totale Umstellung der Ernährung eines Menschen änderte sie nur geringfügig, doch bei ihm war es anders. Er begann auch seine Brüder zu testen und stellte dasselbe Phänomen wie bei ihm fest. Man war sich bereits bewusst das Pheromone Kommunikations- und Lockstoffe zwischen Menschen waren und so begann er zusätzlich das Verhalten seiner Mitmenschen ihm gegenüber aufzuzeichnen. Gleichzeitig stellte er allerhand Untersuchungen an sich an, doch erst als sein Vater und sein ältester Bruder bei einem Autounfall ...
    ums Leben kamen und mein Großvater bei ihnen eine Autopsie durchführte schien er auf die Ursache dieser Anomalie gestoßen zu sein. Es war ein ungewöhnlicher Gehirnlappen, den normale Menschen nicht hatten. Er war bis dato völlig unbekannt, es gab keine Erwähnung in irgendeinem Fachbuch. Nichts. Zu dem Gehirnlappen gehörte auch eine Drüse. Die erklärte den ungewöhnlichen Hormonausstoß. Auch das Verhalten seiner Mitmenschen gegenüber ihm konnte er aufgrund seiner Aufzeichnungen bald strukturieren. Männer wie Frauen verhielten sich, je länger und näher sie ihm oder seinen Brüdern waren stets irgendwie unterwürfig freundlich, doch bei Frauen zwischen 14 und 50 stellte er zudem fest , dass sie in seiner Gegenwart aufblühten und, wann immer er es herausfinden konnte, musste er auch feststellen, dass durch seine Gegenwart sexuell erregt wurden, ganz egal in welcher Lage oder welchem Stress sie sich vorher befanden. So eine Reaktion hatte er sonst nur bei frisch Verliebten entdeckt und da hielt der Zustand keineswegs dauerhaft an. Er fand Jahre später auch heraus, dass der genetische Code für diesen Gehirnlappen wohl auf dem Y-Chromosom zu finden war, dass also nur die männlichen Nachkommen unserer Familie darüber verfügten, die aber dafür alle. Die Drüse entwickelt sich nach den Beobachtungen an seinem Sohn, also meinem Vater aber erst in der Pubertät. Er hatte noch viel mehr herausgefunden. Schließlich schien es so als hätte er jede freie Minute darauf verwendet, neben seinen ...
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