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Meine Geschichte
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,
und nun wusste ich wie ich genau diese Reaktion bei ihr hervorrufen konnte. Mein Plan war es sie nach ein einem der Museumsbesuche, die wir einmal alle zwei Monate durchführten zu verführen. Aber ich wollte das nicht auf die klassische Art tun. Das konnte ich auch nicht oder zumindest wusste ich nicht so recht wie ich es überzeugend rüberbringen könnte. Dazu war ich viel zu unerfahren. Das sollte sie tun. Ich würde sie nur dazu bringen, mich zu verführen. Sie sollte gar nicht mehr anders können, als ihrer Begierde nachzugeben. Ich war mir nicht sicher, ob ich das schaffen würde, aber wenn ich den Aufzeichnungen meines Großvaters glauben konnte, sollte das im Bereich des Möglichen sein. Unser Museumsausflug ging diesmal in die Glyptothek in München, was sich im Nachhinein als geradezu perfekt für mein Vorhaben erwies. Ein Museum voller nackter gutgebauter griechischer und römischer Statuen. Das musste ja noch zusätzlichen Antrieb geben. Während der gesamten Führung hing ich an ihrer Seite, „versprühte meinen Duft". An diesem Tag gefiel sie mir besonders gut. Sie trug ein weißes Sommerkleid aus Baumwolle, es war teilweise rückenfrei und hinten zusammengebunden. Oben wurde es von einem Spaghettiträger um denn Hals gehalten, insgesamt war es nicht ganz knielang und schmiegte sich wunderbar an ihren Körper. Ich bemerkte wie sie immer öfter fast beiläufig mich ansah. Die Abstände zwischen den Blicken wurden immer kürzer und die Blicke dauerten immer länger. Manchmal wagte ...