1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    Die Geschichte ist die erste einer Reihe von Geschichten. Obwohl noch keine Gehirnwäsche im eigentlichen Sinn stattfindet, habe ich sie trotzdem hier eingeordnet, da sie ja zu den Fortsetzungen zugeordnet werden soll. Sie ist recht ausführlich, da sie ja auch die Vorgeschichtee erzählt, aber man kommt glaub ich trotzdem auf seine Kosten. Wenn ihr Kritik oder Anregungen habt, schreibt mir doch einfach. Wie gesagt es ist meine erste Geschichte. Auf Literotica gefunden ------------------------------------------------ Mein Name ist Gabor, Gabor Dorjsuren. Ich stamme aus Ungarn, das heißt eigentlich stamme ich nicht wirklich aus Ungarn, meine Mutter ist Deutsche und mein Vater der Sohn einer Österreicherin und eines berühmten ungarischen Arztes. Doch auch die Wurzeln meines Großvaters waren keineswegs ungarisch. Die Wurzeln unserer Familie waren die von Zigeunern und ließen sich angeblich bis zum großen Dschingis Khan zurückverfolgen. Ich muss aber zugeben, dass ich kein bisschen vom feurigen Blut des großen Feldherrn je in mir gespürt habe, zumindest nicht auf die gleiche Weise. Inzwischen bin ich Ende 30 und es wird Zeit meine Geschichte zu erzählen. Zu lange habe ich es vermieden, davon zu erzählen. Um ehrlich zu sein, ich habe sogar alles getan um nichts davon bekannt werden lassen. Hiermit will ich das ändern und dies wird die erste Episode meines Lebens sein. Keine Sorge ich werde nicht bei meiner Geburt beginnen. Aber dennoch wird es nötig sein ein Paar Worte mehr zu ...
    verlieren, um Grundlegendes zu erklären Wie gesagt, mein Großvater war ein berühmter Arzt, er war ein Vorreiter in der Endokrinologie, zu Deutsch der Forschung rund um die Hormone. Auch mein Vater war Arzt, ein äußerst guter, aber bei weitem nicht so ambitioniert wie mein Großvater. Dennoch reichte es um meinen drei älteren Schwestern und mir ein schönes Leben zu bereiten. Als ich vier war, zog meine Familie nach Deutschland, genauer gesagt blieben wir nach der Hochzeit meines Onkels einfach in Deutschland. Den Ungarn gefiel das weniger. Aber das war egal. Mein Vater errichtete eine Praxis nahe München und mein Großvater lehrte noch einige Jahre an der Ludwig-Maximilian-Universität als Gastprofessor ehe er eines Tages überraschend an einem Herzinfarkt starb. Es war 1984, ich war gerade 16, noch etwas naiv und der Tod meines Großvaters traf mich härter als jeden anderen in meiner Familie. Ich war sein Liebling, sei jeher, und so war es kein Wunder, dass er mir und nicht meinem Vater den Großteil seiner medizinischen Aufzeichnungen hinterließ, auch wenn ich so gut wie nichts davon verstand, zumindest damals nicht. Ich begann dennoch die Akten zu durchstöbern. Meistens gab ich bereits nach der ersten Seite auf. Zu viele Fremdwörter, die ich nicht verstand, zu viele Diagramme und Zeichnungen, die mir vorkamen wie moderne Kunstwerke ohne irgendeinen Sinn. Doch eine Akte mit dem Titel „Dorjsuren&#034, die Akte meiner Familie weckte mein Interesse und ich war entschlossen zu begreifen was ...
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