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Meine Geschichte
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,
fassen. Sichtlich ermutigt sagte sie „Na komm, lass uns losgehen, dann schaffen wir die nächste U-Bahn noch." Ich folgte ihr nach draußen. Es war bereits 17 Uhr vorbei und der Bahnsteig war sehr voll, als wir dort ankamen. Ich ließ nicht von ihrer Seite ab und suchte jetzt immer öfter Blickkontakt. Ihr ging es nicht anders. Im Wagon standen wir dicht gedrängt aneinander. Es fiel mir schwer, stets so zu stehen, dass ihr meine Erektion nicht auffiel. Keiner von uns sagte einen Ton. Auf einmal sah sie mich fast verschmitzt an. Die Verlegenheit war völlig verschwunden. Sie rückte näher an mich heran und sah zu mir hoch. Ich war damals schon gut 10cm größer als sie, wenn auch noch ziemlich schlaksig. Meine blonden Haare ähnelten, was Länge und Chaos angingen ziemlich denen von Boris Becker. Sie kam mir immer näher. Plötzlich berührten ihre Brüste für einen Moment meinen Oberkörper und schon im nächsten merkte ich wie die Innenseite ihres linken Oberschenkels an meinem entlang streifte. Das passierte mehrmals, nur ganz leicht und sehr langsam, aber für meinen kleinen Freund war genau das die letzte Aufforderung zur hundertprozentigen Selbständigkeit. Um uns herum standen dicht gedrängt zahllose Leute, die von alledem nichts mitbekamen. Ich konnte keinen Zentimeter nach links oder rechts, obwohl ich nur zu gern gerade geflüchtet wäre. Schließlich kannte ich diese Nähe von einer so begehrenswerten Frau bisher nicht. Ich atmete tief und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah, als ...