1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    fassen. Sichtlich ermutigt sagte sie „Na komm, lass uns losgehen, dann schaffen wir die nächste U-Bahn noch.&#034 Ich folgte ihr nach draußen. Es war bereits 17 Uhr vorbei und der Bahnsteig war sehr voll, als wir dort ankamen. Ich ließ nicht von ihrer Seite ab und suchte jetzt immer öfter Blickkontakt. Ihr ging es nicht anders. Im Wagon standen wir dicht gedrängt aneinander. Es fiel mir schwer, stets so zu stehen, dass ihr meine Erektion nicht auffiel. Keiner von uns sagte einen Ton. Auf einmal sah sie mich fast verschmitzt an. Die Verlegenheit war völlig verschwunden. Sie rückte näher an mich heran und sah zu mir hoch. Ich war damals schon gut 10cm größer als sie, wenn auch noch ziemlich schlaksig. Meine blonden Haare ähnelten, was Länge und Chaos angingen ziemlich denen von Boris Becker. Sie kam mir immer näher. Plötzlich berührten ihre Brüste für einen Moment meinen Oberkörper und schon im nächsten merkte ich wie die Innenseite ihres linken Oberschenkels an meinem entlang streifte. Das passierte mehrmals, nur ganz leicht und sehr langsam, aber für meinen kleinen Freund war genau das die letzte Aufforderung zur hundertprozentigen Selbständigkeit. Um uns herum standen dicht gedrängt zahllose Leute, die von alledem nichts mitbekamen. Ich konnte keinen Zentimeter nach links oder rechts, obwohl ich nur zu gern gerade geflüchtet wäre. Schließlich kannte ich diese Nähe von einer so begehrenswerten Frau bisher nicht. Ich atmete tief und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah, als ...
    sie plötzlich sagte, „Hier müssen wir raus&#034. Sie grinste amüsiert durch mein angespanntes Gesicht und, obwohl es wohl das tollste war, was mir bis dato je passiert war, war ich froh da raus zu sein. Während des gesamten Fußmarschs zu ihrer Wohnung schien das eben Passierte wie weg gewischt zu sein. Sie erzählte mir, was ich alles mit der Kamera ausprobieren müsste, wie dies und das ging. Doch obwohl ich aufmerksam zuhörte, konnte ich mir kein Wort merken. Endlich kamen wir an ihrer Haustür an. Sie sperrte auf und eilte die Treppen des Mietshauses nach oben. Ich hinterher. Oben angekommen stand die Tür zu dem kleinen Appartement schon offen. Ich hörte sie rufen „leg den Rucksack da bei den Schuhen ab, ich such schon mal nach der Kamera&#034. Jetzt, da sie wusste, dass sie mich in der Tasche hat, ist sie wieder merklich aufgeweckter, dachte ich mir und schloss die Tür. Gleich würde sie mich verführen, hoffte ich. Doch stattdessen kam sie tatsächlich mit der Kamera wieder und begann gleich eifrig, mir alles zu erklären. Wo der Auslöser ist, wo man den Foto aufziehen muss, jede Menge Blabla über Blende, Belichtung etc, was nicht nur mir, sondern auch meinem kleinen Freund jede Euphorie nahm. Hatte ich mich tatsächlich getäuscht? War das in der U-Bahn gar keine Anmache, sondern nur bedingt durch die Enge. Nach einigen Minuten sagte ich frustriert „Ist es ok, wenn ich es jetzt packe? Ich muss noch ins Basketball-Training.&#034 Überrascht sah sie mich an. „Ich dachte wir machen ...
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