1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    ließ sie ihre Augen geschlossen und gab sich weiter entspannt ihren und meinen Händen hin. Die meinen wurden indes genau wie ihre forscher. Sie wurde immer ausgelassener und wilder und ich begann ihre Gesäßmuskeln sanft zu massieren, zu kneten, auch manchmal die Backen etwas zu spreizen und mit einem Finger durch den Stoff ihres Slips an ihre Rosette zu drücken. Doch ich wollte mehr und ich wusste ja auch, dass ich mehr machen könnte ohne, dass sie widerstreben würde, weswegen ich nun meinen Schwanz aus meiner Hose holte und dann ihr Kleid noch etwas weiter anhob. Meine Hände glitten von hinten unter den Bund ihres Höschens und massierten nun ohne etwas dazwischen weiter. Für einen Moment wollte sie die Augen aufmachen und erneut sehen, wer sie da berührte, doch mein Willen war stärker und so konnte ich ohne Widerstand ihren Slip nach unten ziehen und ihre Beine ein wenig spreizen um Platz für mein bestes Stück zu haben, das ich nun unter ihren Pobacken hindurch schob. Ich griff nach ihrem linken Armgelenk, was sie kurz erschrecken ließ, aber auch diese Schrecksekunde hatte ich unter Kontrolle, und zog ihre Finger langsam aber bestimmt aus ihr heraus und bewegte sie gleichzeitig zu meinem Schwanz. Ich wollte dass sie ihn zunächst mit ihrem Saft an ihren Fingern ein wenig befeuchtete und ihn dann in sich einführte, was sie auch tat. Langsam schob ich ihn vor und zurück in ihr. Sie stöhnte immer wieder leise auf, doch das Rattern und Quietschen der Räder des fahrenden Zugs auf ...
    den Gleisen war zu laut, als dass es jemand bemerkte. Die meisten Leute waren besoffene Fans oder müde Touris, die bereits seit frühmorgens durch München gepilgert waren und auch die Temperaturen im Wagon waren weit über 30 Grad und luden nicht zum aufmerksamen Beobachten der Mitmenschen um einen herum ein. Jeder war mit sich beschäftigt, und wir mit uns. Ich wurde immer schneller, glitt immer tiefer und merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie kam. Auch ich brauchte nicht mehr lange, zu geil machte mich der Gedanke sie zu kontrollieren. Ein wenig musste ich es aber doch noch steuern, damit wir wieder gleichzeitig kamen, denn dieses Gefühl war einfach unvergleichlich. Ich spielte mit der Geschwindigkeit und damit, wann mein Schwanz wie intensiv über die empfindlichen Stellen in ihrem Körper rieb. Zusätzlich umgriff ich ihren Oberkörper und begann ihre Brüste zu massieren. Wieder war sie ein oder zweimal versucht die Augen zu öffnen, doch ich behielt die Kontrolle. Wir kamen gemeinsam, als der Zug unter lautem Quietschen in eine Kurve raste. Drei Ladungen meines Spermas schossen unaufhaltsam in sie hinein. Das, was ich da fühlte, war so ähnlich und doch so anders wie der Sex mit Sonja. Diesmal hatte ich nicht nur die physische sondern auch die psychische Kontrolle, was das Ganze noch steigerte, wie ich meinte. Ich drückte sie mit meinem Körper dich an die Waggontür, als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog. Ich atmete ein paar Mal erschöpft tief durch, genau wie ...
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