1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    sie, als mir der Gedanke kam, dass ich sie ja noch davon abhalten musste, das, was sie heute gesehen hatte, meinem Vater zu erzählen. Zwar hatte ich auch ein Druckmittel gegen meinen Vater, damit mein Erlebnis mit Sonja keine Konsequenzen hatte, aber eigentlich wollte ich das nicht einsetzen, um irgendwelche Konsequenzen verhindern zu müssen. Ich war mir noch nicht siccher, ob ich auf die Schnelle sie so neu konditionieren konnte, dass die Erinnerung wirklich weg war. Dafür brauchte ich mehr Zeit. Doch mir kam eine Idee. Während Mira noch erschöpft mit geschlossenen Augen an der Wagontür lehnte, öffnete ich flink ihre Handtasche und holte die Schlüssel für ihre Wohnung heraus. Mira wohnte genau zwischen zwei S-Bahn-Stationen und wenn ich es geschickt anstellte, konnte ich es verhindern, dass sie bei der ersten der beiden, die gleich kam ausstieg. Ich wollte dann bereits vor ihr in der Wohnung sein, um mich auf einen interessanten Abend vorzubereiten und sie in Ruhe manipulieren zu können, wobei ich mir eingestehen musste, dass es mir viel wichtiger war, meine neuen Fähigkeiten zu testen, als mich ihres Schweigens zu versichern. Aber auf diese Weise ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Noch immer hatte ich meinen Körper an ihren geschmiegt, als wir in die Haltestelle fuhren. Ich begann wieder mich aktiv in ihre Gedanken einzuklinken. Mira sollte, sobald sie mich nicht mehr in ihr spürte noch ein oder zwei Minuten die Augen geschlossen halten, dann erst ...
    sollte sie ihr Höschen hochziehen und aussteigen. Ich ließ ab von ihr und eilte aus dem Waggon. Auf dem Bahnsteig schaute ich noch einmal zu ihr. Noch immer stand Mira schwer atmend mit geschlossenen Augen an die Tür gelehnt. Was für ein heißer Anblick dachte ich, ehe ich die Treppe nach oben eilte. Mira bewohnte eine kleine Dachwohnung, die meinem Vater gehörte. Er besaß einige Immobilien über München verteilt, hatte sie aber meistens an Freunde und Bekannte vermietet, denn es ging ihm nicht ums Geld. Schnellen Schrittes lief ich zu dem Haus, die Treppen hinauf in Miras Appartement. Es war eigentlich nur ein großes Zimmer, vielleicht 60m² mit Dachschrägen, einer großen Kochzeile und einem Badezimmer. In der Mitte stand ein großes Holzbett aus dunkler Esche mit weißer Bettwäsche bezogen. Daneben stand eine kleine Kommode. Ich wusste, ich hatte noch ein wenig Zeit und so begann ich mich umzusehen. Zuerst warf ich einen Blick ins Bad, nicht allzu groß, nur ein Waschbecken, eine Toilette und eine Badewanne. Das übliche eben. Die Küche interessierte mich nicht besonders, wohl aber ihr Kleiderschrank, wo ich einige sehr heiße Lingerie fand, und natürlich die Kommode neben ihrem Bett. In den oberen Schubladen war nichts interessantes, zumindest nicht für mich, aber die unterste Schublade offenbarte interessante Details über Miras Liebesleben. Mehrere Paar Handschellen waren da, ein Vibrator und ein Dildo und eine Kopfmaske, unter der man allerdings nichts mehr sehen konnte und die es ...