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Meine Geschichte
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,
sie, als mir der Gedanke kam, dass ich sie ja noch davon abhalten musste, das, was sie heute gesehen hatte, meinem Vater zu erzählen. Zwar hatte ich auch ein Druckmittel gegen meinen Vater, damit mein Erlebnis mit Sonja keine Konsequenzen hatte, aber eigentlich wollte ich das nicht einsetzen, um irgendwelche Konsequenzen verhindern zu müssen. Ich war mir noch nicht siccher, ob ich auf die Schnelle sie so neu konditionieren konnte, dass die Erinnerung wirklich weg war. Dafür brauchte ich mehr Zeit. Doch mir kam eine Idee. Während Mira noch erschöpft mit geschlossenen Augen an der Wagontür lehnte, öffnete ich flink ihre Handtasche und holte die Schlüssel für ihre Wohnung heraus. Mira wohnte genau zwischen zwei S-Bahn-Stationen und wenn ich es geschickt anstellte, konnte ich es verhindern, dass sie bei der ersten der beiden, die gleich kam ausstieg. Ich wollte dann bereits vor ihr in der Wohnung sein, um mich auf einen interessanten Abend vorzubereiten und sie in Ruhe manipulieren zu können, wobei ich mir eingestehen musste, dass es mir viel wichtiger war, meine neuen Fähigkeiten zu testen, als mich ihres Schweigens zu versichern. Aber auf diese Weise ließen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Noch immer hatte ich meinen Körper an ihren geschmiegt, als wir in die Haltestelle fuhren. Ich begann wieder mich aktiv in ihre Gedanken einzuklinken. Mira sollte, sobald sie mich nicht mehr in ihr spürte noch ein oder zwei Minuten die Augen geschlossen halten, dann erst ...