1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    sich nur dadurch, dass meine „Opfer&#034 bei der einen bemerkten, wie sie fremdgesteuert wurden, bei der anderen nicht. Da musste ich vorher allerdings eine Neukonditionierung durchführen. Ich vertiefte mich immer mehr in die Akten. Ich begann auch mich damit zu beschäftigen, wie ich ganze Personengruppen ansprechen konnte oder wie ich Empfindungen ausblenden konnte. Beides erforderte allerdings ein hohes Maß an Konzentration und Anstrengung. Als ich auf die Uhr schaute, war es bereits 4 Uhr morgens und so beschloss ich zu Bett zu gehen. Am nächsten Tag konnten mich meine Eltern erst zum Mittagessen aus dem Bett bekommen. Ich hatte mir für den Tag vorgenommen, mit meinen Fähigkeiten ein wenig auf dem Marienplatz zu experimentieren. Die zahllosen Touristen dort boten sich dafür ideal als Versuchsobjekte an. Aber vorher kam mir noch eine teuflische Idee am Mittagstisch. Wir saßen auf der Terrasse wegen des schönen Wetters. Tara und Sonja hatten bereits den Vormittag über am Pool gelegen und saßen mir gegenüber nur in ihren weißen Bikinis, die sich in der Woche zuvor gekauft hatten. Ein Anblick, dem ich mich nicht entziehen konnte, auch wenn Sonja mich immer noch, so gut sie konnte, ignorierte. In einer Akte, die ich am Vorabend gelesen hatte, hatte mein Großvater dokumentiert, wie er zwei Assistenzärztinnen zu lesbischen Gespielinnen, heute würde man sagen, „umprogrammiert&#034 hatte. Ich wusste, das ging nicht von heute auf morgen, dennoch wollte ich heute zumindest den ersten ...
    Schritt wagen. Ich suchte in ihren Erinnerungen nach Orgasmen, die ihnen ihr Freund oral beschert hatte und pflanzte ihnen die gleiche Erinnerung noch einmal in Form eines Traumes ein, nur dass ich ihren Freund durch ihre Schwester ersetze. Die Erinnerung an diesen Traum sollte recht blass sein, aber als positiv in ihrem Gehirn vermerkt. Ich wusste nicht, ob es klappen würde, aber die Idee reizte mich so sehr, dass ich es einfach ausprobieren musste. Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg zum Marienplatz. Ich setzte mich in ein Cafe am Rand, bestellte ein Radler und begann mit den Übungen. Zunächst waren es ganz einfache Dinge. Ich veranlasste Touristen ihren Stadtführer fallen zu lassen. Zuerst nur einen, dann mehrere gleichzeitig und schließlich schaffte ich es nach einigen Versuchen sogar bei mehreren gleichzeitig. Ich wurde immer besser und es dauerte selten länger als eine Sekunde, um eine Verbindung zu einer Person aufzubauen. Schließlich wurde ich dreister und brachte immer wieder Frauen dazu, die nächstbeste Person einen dicken Schmatz auf den Mund zu verpassen. Zwei Männer „überredete&#034 ich spontan zu einem Duett von „Something Stupid&#034, dass sie lautschallend von sich gaben. Ich ließ mich noch zu einigem anderen Schabernack hinreißen, ehe der Kellner fragte, ob ich noch etwas trinken oder bezahlen wollte. Nicht sehr freundlich, aber so ist es seit jeher am Marienplatz. Doch mich konnte er nicht davon überzeugen. Schnell prägte ich ihm ein, ich hätte schon ...
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