1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    langsamer. Sie zögerte meinen Höhepunkt etwas hinaus, indem sie mit ihren Lippen meine Eichel umfasste und mit ihrer Zunge den Rand umspielte, dabei immer wieder leicht saugte. Währenddessen ließ sie ihren Blick nicht von meinem Gesicht ab. Schließlich drückte der erste Schwall Sperma nach oben, den sie ganz in ihren Mund aufnahm, ein zweiter kam gleich hinter her, ehe sie den Mund öffnete. Doch sie behielt ihn weit offen, mein Sperma überall in ihrem Mund und positionierte meinen Schwanz direkt davor, um dessen Eichel sie ihren rechten Daumen streicheln ließ, während sie ihn wichste. Die linke Hand kraulte weiter meine Hoden massierte. So konnte ich sehen wie noch 3 weitere Ladungen in ihren Mund schossen. Als sie sicher war dass nichts mehr kam, schluckte sie es hinunter und saugte und leckte meinen immer noch steifen Schwanz sauber. Ich sank nach hinten und legte mich auf den Rücken. Ich musste noch immer tief schnaufen. So schnell war ich noch nie gekommen und auch die Intensität und vor allem die Dauer des Orgasmus waren mir bis dato unbekannt. Jasmin hatte Talent und das wusste sie. Es war ihre Absicht mich zu verführen und ich hatte dem nichts entgegenzusetzen, sehen wir mal davon ab, dass meine Fähigkeiten mich trotzdem die Zügel in der Hand behalten ließen. Denn ich war nicht ihr verfallen, so wie sie dachte, sondern sie mir. Auch dieser Teil ist wieder eine direkte Fortsetzung. Es macht also eigentlich nur Sinn von vorne zu beginnen. Solltet ihr Geschichte 1 bis 3 ...
    allerdings schon gelesen haben, seid ihr hier richtig. Wie immer freue ich mich über KONSTRUKTIVE Kritik. Jasmin sah mich verschmitzt an und schwamm dann in Rückenlage zur anderen Seite des Beckens ohne den Blick von mir zu lassen. Ich stand auf, schüttelte grinsend den Kopf, noch in Gedanken bei dem fantastischen Blow-Job, den ich gerade genossen hatte. Ich fischte meine Badehose aus dem Pool, denn ich bemerkte, dass meine Schwester wieder wach wurde und sie musste uns ja nicht auf frischer Tat ertappen. Ich schnappte mir mein Buch und verzog mich ins Haus, um auf dem Dachboden mich „weiterzubilden&#034. Die 35° im Schatten, die uns die Juli-Sonne in diesem Jahr bescherte, waren mir zu viel und ich hatte auch keine Lust auf die peinlichen Blickwechsel mit Jasmin. Ich wollte das Spiel noch nicht auf den Gipfel treiben. Dort oben arbeitete ich mich nun parallel durch die Akten meines Großvaters und den Schmöker aus der Bibliothek: Langsam begann ich zu begreifen, wie mein Großvater in seiner Methodik vorgegangen war. Ich begriff, wie man Menschen neu konditionieren konnte, also wie man die Erfahrungen von Erlebnissen beliebig durch andere ersetzen konnte und dadurch ein Umdenken erreichen konnte. Das ging auch viel schneller als meine Frage-Methode vom Nachmittag, auch wenn mein Großvater diese ebenfalls in bestimmten Fällen immer angewendet hatte. Außerdem machte ich mich mit 2 Methoden vertraut, wie ich direkt Kommandos übermitteln konnte. Die beiden Varianten unterschieden ...
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