1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    deswegen waren ihre Schultern und meine Knie nun genau gleichhoch. Sie legte ihre Hände etwas oberhalb der Knie sanft auf meine Oberschenkel und fragte in einem verführerischen Ton: „Na, wie geht's dir, Gabor?&#034 Ich hielt einen Moment inne, mit ihren nassen Händen auf meinen Oberschenkeln hatte ich auch nicht sofort gerechnet. Außerdem galt es ja durchaus, ein wenig den schüchternen zu spielen. „Gut, wieso?&#034 fragte ich kleinlaut und fügte noch nach einer weiteren Atempause an „und dir?&#034 Währenddessen bemerkte ich erste Reaktionen in meiner Badehose. Die Bademode in den 80ern war nicht wirklich vorteilhaft für Männer, erst recht nicht in solchen Situationen. „Gut&#034 sagte sie und ihre Hände glitten langsam aufwärts. „Ich frag nur, weil ich mir dachte, dir ist vielleicht langweilig&#034, fuhr sie fort. „Naja etwas&#034 antwortete ich immer leiser werdend. Immer deutlich wurden hingegen die Konturen meines Gemächts. Auch Jasmin bemerkte es. „Fühlst du dich wirklich wohl?&#034 fragte sie erneut. „Jetzt, wo du bist geht's mir sogar immer besser&#034 antwortete ich. Während ich das sagte, streichelte sie zum ersten Mal über meine Badehose und sie ließ ihre Hände auch dort. Zärtlich erfassen sie meine Hoden, als sie mich verschmitzt ansah: „Ich meine, ist dir nicht vielleicht die Badehose etwas eng?&#034 Ich konnte nicht fassen, dass Jasmin tatsächlich so forsch zu Werke ging und brachte keine vernünftige Antwort heraus. Sie grinste „Du brauchst nicht zu antworten, heb ...
    einfach deinen Arsch kurz hoch, den Rest besorge ich.&#034 Ich tat wie mir geheißen und sie zog sie mir über die Knie. Mein halbsteifer Schwanz schnellte in ihre Richtung, sanft fasste sie ihn mit ihrer rechten Hand, die linke begann wieder meine Eier zu massieren. Gleichzeitig schob sie ihren Oberkörper zwischen meine Schenkel. Behutsam begann sie meine Vorhaut nach hinten zu schieben, während sie mit ihrer Zunge meine Eichel befeuchtete. Sie umspielte sie flink und geschmeidig. Ihre linke Hand kraulte derweil sanft meinen Sack und spielte mit meinen Eiern gekonnt wie mit zwei Ying-Yang-Kugeln. Ab und zu ließ sie Mittel- und Zeigefinger an meinem Damm verweilen und massierte ihn mit leichtem Druck, was meine Erregung nur noch steigerte. Meine Eichel hatte sie inzwischen ganz in ihren Mund aufgenommen. Ihre Lippen glitten langsam vor und zurück über meinen Schaft. Wann immer sie nach vorne glitten, umspielte ihre Zunge meine Eichel, sobald sie vorne war, zog sie ihre Zunge nach hinten und begann zärtlich daran zu saugen und zog ihre Lippen wieder zurück. Wenn sie am Rand meiner Eichel ankam, wurde sie langsamer. Kaum war sie über das empfindliche Hindernis hinüber, schob sie ihre Lippen wieder nach vorne. Sie wurde immer schneller und wilder und ich glaubte schon fast in Ohnmacht zu fallen, als ich spürte, wie sich mein Saft in meinen Lenden sammelte und langsam nach oben drückte. Jasmin bemerkte, wie mein Schwanz zu zucken begann, doch sie hörte nicht auf, sondern wurde nur ...
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